Ramiz Mikhmanovich Mammadov wurde am 21. August 1972 geboren. Er ist ein Aserbaidschaner mit Nationalität, ein russischer Fußballspieler. Seine Hauptrolle ist ein Verteidiger, den er für die russische Mannschaft spielte. Der Athlet absolvierte den Spielweg im Jahr 2003. Lebt jetzt in Moskau, ist unternehmerisch tätig, spielt im Veteranenteam von Spartak. In der Hauptliga verbrachte er 139 Spiele aufgrund von sieben erzielten Toren. Ramiz Mammadov spielt auf dem Fußballplatz und absolviert die höhere Trainerschule.
Interessante Fakten
Im Jahr 2006 erschien auf einem der Informationskanäle Aserbaidschans die Nachricht, dass Ramiz Mammadov Trainer beim Gilan Club wurde. Tatsächlich wurde dieser Beitrag vom Namensvetter des Spielers der russischen Mannschaft übernommen. Die Nachrichtenquelle der Zeitung Sport Express kopierte diese Informationen und ergänzte sie mit einer falschen Erklärung, dass ein junger Spezialist und ehemaliger Spieler der russischen Nationalmannschaft als neuer Mentor fungierte.
Ramiz Mammadov ist vielen Fans bekannt. Die Leistungen des Athleten sind wie folgt:
- Fünfmal wurde der Champion der Russischen Föderation (1992, 93, 94, 96, 97).
- Bronzepreis der Meisterschaft der Russischen Föderation 1995
- Zweimaliger Besitzer des Pokals der Russischen Föderation (93/94, 97/98).
- Meisterschaftssieg in der Ukraine (Saison 1999/2000).
- Der beste Verteidiger der rechten Flanke der Meisterschaft der Russischen Föderation für die Bewertung von "Sport Express".
- Er gewann 1993 den Commonwealth of Independent States Champions Cup.
Karrierestart
In einem Interview zeigte sich Ramiz Mammadov überrascht darüber, dass er, ein ziemlich solider siebenjähriger Junge, in den SDUSHOR aufgenommen wurde. Zunächst spielte der Fußballer als Stürmer, später musste er sich neu orientieren und seine Verteidigungsfähigkeiten verwirklichen. Nach vielen Jahren der Leistung für das Spartak-Kinderteam wurde der Athlet zur Basis.
In den neunziger Jahren war der FC Spartak fast ein ständiger Gewinner der Gold Champion Awards. Das Team bildete sich hervorragend: Die rot-weiße Farbe wurde von herausragenden Athleten geschützt. Nach einer schweren Verletzung von Andrei Ivanov erkannte Ramiz Mammadov eine echte Chance, in die Basis zu gelangen. Romantsev brachte den fleißigen und zielgerichteten Spieler von den ersten Minuten an auf das Feld, während er die richtige Wette auf den jungen Athleten abschloss.
Entwicklung
Zu einer Zeit, als "Spartak" in der russischen Premier League gut abschnitt, hat das Team echte Fans. Das Kraftteam bestand aus Rivalen, die sich einem interessanten Widerstand widersetzen konnten, um maximale Geschicklichkeit zu demonstrieren. Optimalerweise war es hauptsächlich im europäischen Wettbewerb verfügbar. Erst im 91. Jahr erreichte „Spartak“ die 1/2 Champions League, den prestigeträchtigsten Fußballwettbewerb auf Vereinsebene. Im bezaubernden Viertelfinale besiegten die Moskauer den legendären „Real“ mit 3: 1, widerstanden aber später nicht dem Ansturm der französischen „Olympischen“.
1993 zeigten die UEFA-Pokalsieger, dass Spartak die Giganten souverän schlagen konnte. Das nächste Opfer war der Engländer "Liverpool", der gegen "Weiß und Rot" mit einer Gesamtpunktzahl von 6: 2 verlor. Ramiz Mammadov, dessen Erfolge mit jedem Spiel wieder aufgefüllt wurden, war in Reserve, aber im Viertelfinalspiel gegen Feyenord ersetzte er Khlestov. Dieses Spiel wurde von den Moskowitern mit einem soliden Vorsprung von zwei Toren gewonnen.
Karrierebewegung
1995 wird daran erinnert, dass es „Spartak“ in der Gruppenauswahl der Champions League gelungen ist, die maximale Siegquote zu erzielen. Einen wesentlichen Beitrag zu dieser Transformation leistete Ramiz Mammadov. Als Verteidiger der rechten Flanke gelang es ihm, zwei Tore zu erzielen und mehrere scharfe Torkombinationen zu erzielen.
Zuvor wurde Mammadov 1994 zu Präventions- und Aufklärungszwecken an ein Backup-Team geschickt. Bald kehrt der Spieler zum Team zurück. Trotzdem verabschiedete sich die "Spartak" -Leitung vom Fußballer und verpachtete sie an das Tula "Arsenal", dann an die Samara "Wings".
Ramiz Mammadov ist ein Fußballspieler, der wiederholt auf der Liste der Top 30 stand. Von 1994 bis 1996 stand er in seiner Klasse an der Spitze der Rangliste und belegte auf den Plätzen 93 und 95 den zweiten Platz. 1997 brachte der Athlet eine fünfmalige russische Meisterschaft. Nach seinem Wechsel zu Dynamo Kyiv (1999) gewann er erneut die Goldmeisterschaft und war damit der erste Spieler, der den höchsten Fußballtitel der beiden Länder erhielt.
Nachfolgende Höhen und Tiefen
In Anbetracht dessen, dass Mamedov Ramiz, für den Samara die Hauptstadt bei der Verbesserung der Spielpraxis und des Lebens wurde, nicht besonders über die Vereine ging, machte er dort keine lange Karriere. Nach einem erfolgreichen Auftritt in der ukrainischen Hauptstadt wurde der Spieler vom österreichischen Sturm gemietet. Dort erwies er sich im ersten Teil der Saison als einer der besten Verteidiger. Leider wurde der Fußballer nach seiner Rückkehr aus dem Urlaub von Grenzschutzbeamten festgenommen. Sein portugiesischer Personalausweis wurde laut Interpol auf der Liste der gestohlenen Dokumente aufgeführt. Mammadov sagte, dass seine Quittung in einem offiziellen Büro stattgefunden habe und er die kriminelle Herkunft des Dokuments nicht kenne. Trotzdem wurde die Vertragsvereinbarung mit dem Spieler hastig gebrochen.
Ramiz Mammadov, dessen Karriere kurz vor der Zerstörung stand, kehrt nach Russland zurück. Der Hauptmentor von "Loco" Y. Semin nimmt den Spieler in das Teamdoppel mit der Bedingung, dass Mammadov das entsprechende Formular wählen muss, um in die Basis zu gelangen. Bald wandert Ramiz zum Saratow "Falken" aus. Die Profifußballkarriere des Spielers endete 2003.
Statistiken
Ramiz Mammadov bestritt ein Dutzend Spiele für die Nationalmannschaft der Russischen Föderation. Im Jahr 2000 absolvierte er erfolgreich die Higher School of Economics. Jetzt lebt er in Moskau und spielt für Spartak-Veteranen. Bei der Auslosung des Alenichev-Pokals, bei der ein Dutzend Mannschaften spielten, ging der Sieg an die Mannschaft von Soras-Moskau, für die Ramiz Mammadov sprach. Das Foto ist unten zu sehen.
Das Folgende sind Trockenstatistiken:
- Schüler der Spartak Fußballschule in Moskau.
- In der obersten Liga bestritt er 139 Spiele, erzielte 7 Tore.
- Fünfmaliger Meister Russlands.
- Wiederholter Gewinner des Pokals der Russischen Föderation.
- Zweimaliger Besitzer des Commonwealth Champions Cup.
- Nach den Ergebnissen der Studie ist Sport-Express der beste Rechtsverteidiger der russischen Meisterschaft.
Auszüge aus dem Interview
Auf die Frage von Journalisten, wie es möglich sei, sich von einem Angreifer in einen Verteidiger zu verwandeln, antwortete Ramiz Mammadov wie folgt: „Er spielte in der Schule einen Angreifer, und die erste Geschäftsreise fiel zweifach auf das jährliche Turnier (Viareggio). Dort hat mir Trainer Viktor Zernov eine Rechtsverteidigerzone zugeteilt. Im Eröffnungsspiel gelang es ihnen, sich erfolgreich mit dem Angriff zu verbinden und elf Meter zu verdienen. Infolgedessen zogen sie unentschieden. Nach meiner Rückkehr nach Moskau erläuterte Zernov Romantsev die Situation, seitdem ist mein Platz in der Verteidigungslinie. Dies liegt an der Tatsache, dass Angriffsfähigkeiten und die Fähigkeit, sich schnell nach vorne zu verbinden, im Bereich des letzten Verteidigers nützlich waren.
Zu Beginn einer Karriere auf dem Feld „Spartak“ in Eile
In der Schule erzielte der einjährige Ramiz viele Tore. Zunächst spielte er mit Trainer Chernyshev, der der Torhüter im Nachkriegs-Spartak war. Rotationen fanden in der siebten Klasse statt: Die im August Geborenen wurden in eine von A. M. Ilyin geleitete Gruppe versetzt.
Mamedovs Standardposition zeichnete sich unter den Angreifern ab. Andrei Berlisev und Sergey Krestov, die vor einigen Jahren bei einem Autounfall ums Leben kamen, spielten mit ihm in einem angreifenden Haufen.
In den Juniorenmannschaften spielte der Athlet den Verteidiger unter Trainer Ignatiev. Häufiges gemeinsames Training wurde geübt. Das Backup-Team war manchmal stärker als die Basis, als Ramiz dort war, spielten Karpin und Mostovoy mit ihm. Ende 1992 veröffentlichte Romantsev in fast jedem Spiel einen Fußballspieler, obwohl es nicht an Verteidigungsspielern mangelte.
Spiel in der Ukraine
Ramiz Mammadov ist ein Verteidiger, der Dynamo Kyiv viel Nutzen gebracht hat. So kam es, dass der Fußballer in Portugal einen Anruf von Surkis erhielt. Er sagte, dass das Ticket bereits gekauft wurde und der Spieler in Kiew wartet. Mammadov unterschrieb einen Vertrag für ein Jahr. In einem europäischen Gruppenturnier erzielte das Team 10 Punkte, was es ihm aufgrund persönlicher Treffen mit seinem engsten Konkurrenten, Real Madrid, nicht ermöglichte, in die Playoff-Phase zu gelangen.
In der Meisterschaft wurden 27 Siege und drei Unentschieden erzielt, wodurch der Pokal des Landes gewonnen wurde. Alles, was sie konnten, gewann, und das ist sehr gut. Der Spieler des ewigen Rivalen in der Hauptstadt der Ukraine wurde ohne Aggression getroffen. Schließlich kam Ramiz nicht nur von der Straße. Er gewann fünf Mal die russische Meisterschaft. Eine gewisse Rolle spielte die Tatsache, dass zuvor die Leute von Luzhny zu Arsenal geschickt wurden.
Die Infrastruktur in Dynamo Kyiv ist um eine Größenordnung höher. Die Form wurde gewaschen und in Schließfächern ausgelegt. Die Basis in Koncha-Zaspa war wunderschön, ähnlich wurde später in Donezk gebaut. Die Basis in Dynamo war so beschaffen, dass sich im obersten Stock sogar ukrainische Beamte versammelten. Surkis empfingen sie herzlich und regelmäßig.
Intrige
Es gab mehrere merkwürdige Fälle mit Ramiz Mammadov. Der portugiesische Pass wurde oben erwähnt. Das Folgende kann jedoch über das Autofahren und das Treffen mit Verkehrspolizisten gesagt werden. Selbst beim VAZ-2108 zeigte der Athlet seinen Freunden, wie leicht sich die Lenksäule entfernen lässt. Darüber hinaus geschah dies unterwegs und bevor der Transport von Inspektoren gestoppt wurde. Mammadov hatte keine Zeit, das Lenkrad zurückzusetzen, warf es beiseite und bei der Inspektion des Autos war die Polizei sehr überrascht über das Fehlen eines „Lenkrads“.
