Umgebung

Alpträume sind nützlich: Forscher haben erzählt, wie schlechte Träume in der Realität helfen

Inhaltsverzeichnis:

Alpträume sind nützlich: Forscher haben erzählt, wie schlechte Träume in der Realität helfen
Alpträume sind nützlich: Forscher haben erzählt, wie schlechte Träume in der Realität helfen
Anonim

Wissenschaftler konnten beweisen, dass Menschen, die ständig schlechte Träume und Albträume haben, effektiver mit Stresssituationen umgehen. Sie sind auch nachts Stress und Anspannung ausgesetzt, die durch die ergriffenen Maßnahmen gelindert werden. Daher können Menschen in Wirklichkeit mit Depressionen, Angstzuständen, Angstzuständen und anderen psychischen Problemen fertig werden.

Forschungsergebnisse

Wissenschaftler aus der Schweiz und den USA haben 18 Teilnehmer einem bizarren Experiment unterzogen. Nachts verwendeten sie Elektroden, um die Gehirnaktivität zu verfolgen. Die Forscher weckten wiederholt Themen und zwangen sie, Fragen zu Träumen und Träumen zu beantworten. Sie bestimmten genau, welche Emotionen Menschen im Schlaf erleben.

Die Forscher fanden heraus, dass während Albträumen die Aktivität in Bereichen des Gehirns, die Emotionen kontrollieren, häufig verstärkt wurde. Dies deutet darauf hin, dass sich Menschen, die schlechte Träume sehen, positiv auf die Leistung des Gehirns auswirken. Menschen erleben ernsthafte und starke Emotionen, so dass sie keine Wut oder Aggression enthalten. Im wirklichen Leben haben sie unterschiedliche Probleme, können aber nicht zu viel reagieren, sodass sie ruhig mit Stresssituationen umgehen können. Sie ertragen leicht Angriffe von Kollegen oder Arbeitgebern und können auch Emotionen in Konflikten zurückhalten.

Zweites Experiment

Am zweiten Experiment waren 89 Personen beteiligt. Diese Leute füllten während der Woche ein spezielles Tagebuch aus, in dem sie ihre Träume beschrieben. Alle Teilnehmer wurden einer Magnetresonanztomographie unterzogen, während sie Fotos mit einigen beängstigenden Szenen betrachteten.

Das Mädchen prahlte mit ihrem Ehering im Internet: Die Leute schätzten es nicht

Image

Aufgrund der Klage lag der Film "Drei Musketiere" ein Jahr lang im Regal

Das beste Unterwasserfoto 2020 zeigt, wie Robben um einen Eisberg tanzen

Image

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass bei Menschen, die häufiger Albträume haben, die emotionalen Bereiche des Gehirns schneller und effizienter reagierten als bei Menschen mit ruhigen und glücklichen Träumen. Die Forscher achteten besonders auf die Angst, die Menschen im Schlaf haben. Zu diesem Zeitpunkt werden bestimmte Bereiche des Gehirns aktiviert, die den psycho-emotionalen Zustand einer Person beeinflussen.

Der Hauptautor der Studie, Lampros Perogamvros von der Universität Genf, behauptet, dass Wissenschaftler durch die Analyse der Gehirnaktivität anhand der Reaktionen der experimentellen Teilnehmer zwei Bereiche dieses Organs identifizieren konnten. Sie sind dafür verantwortlich, im Schlaf Angst und Unruhe zu verursachen. Sie werden nicht nur in einem Traum aktiviert, sondern auch im Wachzustand, wenn eine Person mit schrecklichen oder schockierenden Dingen und Ereignissen konfrontiert ist.

Ergebnisse der Forscher

Wissenschaftler, die das Experiment durchgeführt haben, kamen zu schockierenden Ergebnissen. Die Forscher kommen zu dem Schluss, dass Albträume nützlich sein können, weil sie den Umgang mit Stresssituationen im wirklichen Leben erleichtern. Die traumatischen und ängstlichen Alpträume, die Schlaflosigkeit und Stress verursachen, sind jedoch nur kontraproduktiv.

Image

Sollte Kuhmilch zugunsten von Gemüsemilch verworfen werden: Expertenantwort

Die Karte wird nicht helfen: Geschichten von Menschen, die die Freude erlebt haben, wie sie sich verlaufen haben

Image

5 Stellen im Haus, an denen es kein Wasser geben sollte, um keine Probleme und Krankheiten anzulocken

Daher sollten Menschen keine Angst vor unangenehmen oder bösen Träumen haben, da dies nur dazu beiträgt, ihre Psyche zu stärken. Normalerweise sind Albträume mit der Tatsache verbunden, dass Menschen es gewohnt sind, selbst ernsthafte Emotionen zu erleben, ohne zu versuchen, Spannungen abzubauen. Daher versucht das Gehirn, bestimmte schockierende Situationen in einem Traum zu reproduzieren, damit eine Person Angstzustände und Depressionen loswerden kann.

Wie kann ich diese Ergebnisse verwenden?

Menschen sollten sich leichter auf schlechte Träume beziehen können, da sie sich positiv auf den psycho-emotionalen Zustand auswirken. Aber eine übermäßige Zunahme von Albträumen signalisiert psychischen Stress und bestimmte Probleme im wirklichen Leben. Wenn Sie mit einer solchen Erkrankung nicht alleine fertig werden können, wird empfohlen, einen Psychologen zu konsultieren.

Image

Obwohl die Ergebnisse der Forscher in der Tat als ungewöhnlich angesehen werden, werden künstliche Alpträume in keiner Weise empfohlen. Manche Menschen erinnern sich überhaupt nicht daran, wovon sie genau träumen, deshalb können sie nicht sagen, wie Träume ihre Psyche beeinflussen.