Gesteine, die die Oberflächenschicht der Lithosphäre bilden, werden üblicherweise als Böden bezeichnet. Durch die Zerstörung der Hauptkontinentalplatten bildeten sich auf natürliche Weise Böden. Und dieser Prozess wurde durch eine Vielzahl von Prozessen ausgelöst, zum Beispiel Luft- und Wassererosion, Verdrängung lithosphärischer Platten, anthropogene Aktivität sowie die lebenswichtige Aktivität der Pflanzen- und Tierwelt. Wenn wir über den Ursprung sprechen, unterscheiden Wissenschaftler hier zwei Gruppen von Böden: organische und mineralische. Entsprechend der Art der Verbindung zwischen den Partikeln sowie der mechanischen Festigkeit und Größe ist es wiederum üblich, felsige, halbfelsige, gebundene, lose und grobe Gesteine zu unterscheiden.
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Bodeneigenschaften
Jede Bodengruppe hat ihre eigenen spezifischen Eigenschaften, die derzeit gut untersucht und in der Bauindustrie erfolgreich eingesetzt werden. Mischlingsgesteine zeichnen sich durch ihre Zusammensetzung aus, die zementiert ist und die Möglichkeit einer weiteren Verdichtung bietet. Es ist üblich, wasserfeste und nicht wasserbeständige Verbindungen, Mergel bzw. Gips zu unterscheiden.
Felsgesteine hingegen sind wasserbeständig und fast nie komprimierbar. Dies sollte vor allem Granite und Sandsteine umfassen. Sandgruppen von Böden, die auch als lose bezeichnet werden, sind das Ergebnis von Erosion und Verwitterung. Die inkohärenten Partikel sind recht klein, deren Gesamtmasse nicht aus Kunststoff besteht, sondern alle Hohlräume perfekt ausfüllen kann.
Kohäsive Gesteine, die als tonige Gesteine bezeichnet werden, gelten auch als Ergebnis der Zerstörung von Primärgesteinen. Im Gegensatz zu sandigen Böden überschreiten Partikel nicht mehr als 0, 005 Millimeter, sodass die Gesamtmasse des Stoffes ziemlich plastisch ist. Auf diese Weise können Sie die Komposition nicht nur in der Bauindustrie, sondern auch in anderen Arten des menschlichen Lebens erfolgreich anwenden.
Grobe Bodengruppen sind Partikel mit einer Größe von etwa 2 mm oder mehr. Sie kommunizieren in keiner Weise miteinander. Ihre Popularität erklärt sich jedoch durch eine hohe Stärke.
Bewertungskriterien und Bodeneigenschaften
Während des Baus werden am häufigsten Ton- und Sandgesteine sowie deren Mischungen, Grob- und Halbgesteinszusammensetzungen verwendet. Die Kosten für die Entwicklung und Wirksamkeit der Technologie des Produktionsprozesses sowie die Komplexität sind die Hauptindikatoren, anhand derer dieser oder jener Boden bewertet wird.
Die Eigenschaften, die für verschiedene Bauarbeiten benötigt werden, sind sehr unterschiedlich:
- Klumpigkeit;
- Luftfeuchtigkeit
- Haltbarkeit;
- Erosion und andere.
Beispielsweise kann die Feuchtigkeit bestimmen, wie viel Wasser mit Erde gesättigt ist, sowie das Verhältnis der Flüssigkeitsmasse zur Masse der Gesamtzusammensetzung. Die Lockerung kann durch einen Indikator für eine Zunahme des Bodenvolumens während seiner Entwicklung charakterisiert werden. Es ist üblich, den Koeffizienten der Rest- und Primärlockerung zu unterscheiden. Ein wichtiger Indikator für den Boden ist der Ruhewinkel. Sie kann durch die physikalischen Parameter einer bestimmten Zusammensetzung bestimmt werden, die das Gestein in einem kritischen Gleichgewichtszustand besitzt. Abhängig von verschiedenen Kriterien wird dieser Wert auf unterschiedliche Weise ermittelt.
Einteilung der Böden in Gruppen
Böden werden normalerweise in drei Hauptkategorien unterteilt:
- Dispersion;
- felsig;
- gefroren.
Rocky
Felsige Bodentypen sind metamorphe, magmatische, vulkanogen-sedimentäre, sedimentäre, technogene und alluviale Gesteine, die starre Zementierungs- und Kristallisationsstrukturbindungen aufweisen.
Dispersion
Dispersionstypen des Bodens umfassen vulkanisch-sedimentäre, sedimentäre, künstliche und alluviale Gesteine, die sich in mechanischen und wasser-kolloidalen Strukturbindungen unterscheiden. Diese Bodentypen sind in getrennte und zusammenhängende unterteilt. Und diese Entwicklungsbodengruppe ist in mineralische, organominerale und organische Gruppen unterteilt.
Gefroren
Gefrorene Bodensorten sind die gleichen dispersiven kryogenen Typen, haben aber zusätzlich die sogenannten kryogenen Bindungen. Böden, in denen nur kryogene Bindungen gefunden werden, werden üblicherweise als eisig bezeichnet.
Partikelgrößenklassifizierung
Die Tabelle der Bodengruppe nach Partikelgröße ist wie folgt.
Partikel | Brüche | Größe mm |
Große Trümmer | ||
Blöcke | groß | > 800 |
mittelgroß | 400-800 | |
klein | 200-400 | |
Schotter | groß | 100-200 |
mittelgroß | 60-100 | |
klein | 10-60 | |
Kies, Dresva | groß | 4-10 |
klein | 2-4 | |
Kleine Trümmer | ||
Sand | sehr groß | 1-2 |
groß | 0, 5-1 | |
mittelgroß | 0, 25-0, 5 | |
klein | 0, 1-0, 25 | |
sehr klein | 0, 05-0, 1 | |
Federung | ||
Staub (Schlick) | groß | 0, 01-0, 05 |
klein | 0, 002-0, 01 | |
Kolloide | ||
Ton |