Die Natur

Was ist das Interesse der Langschwanzmeise?

Was ist das Interesse der Langschwanzmeise?
Was ist das Interesse der Langschwanzmeise?
Anonim

Die Langschwanzmeise ist ein relativ kleiner Vogel, der sich durch schöne, leicht abgerundete Flügel sowie einen langen, als ob „gestuften“ Schwanz auszeichnet. Ihr Schnabel ist kurz genug, leicht geschwollen und leicht gebogen. Dies weist darauf hin, dass die Meise eine vorwiegend insektenfressende Kreatur ist. Der lateinische Name ist Aegithalos caudatus.

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Die Verbreitungsgeographie ist extrem groß: Die Art kommt in der Nähe von Archangelsk vor und ist in der Ukraine immer zu sehen. Diese Vögel sind bis nach Sachalin verbreitet, aber sie sind interessant in ihrem Wunsch, in der Nähe von Menschen zu bleiben, da sie nicht in die tiefe Taiga fliegen. Es ist zu beachten, dass die Meise in Zentralasien nicht vorkommt.

Alle nördlichen Populationen sind Nomaden, während sie näher an den südlichen Regionen zunehmend zu einer vollständig besiedelten Art werden. Nomaden (je nach Region) können im September beginnen und manchmal fast bis Ende März andauern.

Normalerweise zieht es die Langschwanzmeise vor, in Laub- und Mischwäldern zu bleiben. Sie kommt häufig in städtischen Parks und Grünflächen vor. Bevorzugt jene Massive, in denen sich ein dichter, strauchiger "Baldachin" befindet, in dem sich die Jungen dieser Vögel verstecken.

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Meistens für die Tittenvögel der genannten Arten ist das Beflockungsverhalten charakteristisch, gelegentlich können sie jedoch paarweise beobachtet werden. Das Flattern und Springen von Ast zu Ast, Titten haben immer etwas gemeinsam. Der Flug des „Langschwanzes“ ist eigenartig: Er ist kurz und wellig. Auf einem Baum sitzend bewegen sich die Vögel schnell darauf und klettern auf der Suche nach Nahrung in die unzugänglichsten Ecken.

Sie essen sofort alles auf, was sie finden. In den Werken vieler Autoren findet sich die Aussage, dass die Schwanzmeise nicht mit anderen Vertretern ihrer Familie vermischt ist. Das ist nicht so.

Oft sieht man große Meisenherden, zu denen diese Art gehört. Es sollte beachtet werden, dass die langschwänzigen Titten selbst in solchen Versammlungen etwas auseinander gehalten werden und versuchen, sich in kleinen Gruppen nach Arten zu sammeln.

Die Brutzeit beginnt um März. Gefiederte Vögel versuchen, ihre Nester auf Bäumen zu drehen, die in der Nähe der Waldränder oder in dichtem Unterholz stehen. In den allermeisten Fällen lassen sie sich auf Laubbäumen nieder. Es ist sehr selten, dass diese Titten in Auen, Weidendickichten und anderen Sträuchern leben.

Wie jeder Vogel widmet die Meise dem Thema des Nestbaus große Aufmerksamkeit. Die Wände sind ordentlich aus einer Mischung von Spinnweben aus Pflanzenfasern angelegt, die dicht mit Wollfetzen, Flusen und trockenem Gras bedeckt sind.

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Gelegentlich finden sich unter Baumaterialien ganze Federn anderer Vögel, Laufräder aus Baumsamen. Das meiste Futter sind die Federn und Federn der Gastgeberin selbst, die in ein dickes und warmes Kissen gelegt sind.

Wie bereits erwähnt, gehört es aufgrund seiner Ernährung zu Insektenfressern. Frisst sehr oft Rüsselkäfer, Käfer, Schildkröten und andere Waldschädlinge. Daher ist die Langschwanzmeise, deren Foto in unserem Artikel zu sehen ist, für den Waldvogel äußerst nützlich.

Der alte russische Name ist übrigens Apollonovka. Stalker glaubten, es sei schöner, Vögel nicht schöner zu finden, und nahmen deshalb einen so exquisiten Namen auf, der seinen ganzen Charme voll und ganz widerspiegelt.