Journalismus

Vladislav Flyarkovsky - ein talentierter Journalist und Fernsehmoderator

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Vladislav Flyarkovsky - ein talentierter Journalist und Fernsehmoderator
Vladislav Flyarkovsky - ein talentierter Journalist und Fernsehmoderator
Anonim

Vladislav Flyarkovsky ist ein russischer Journalist und Fernsehmoderator. Der Leiter des Studios "News" auf dem Kanal "Culture". Die Stimme von Radio Lighthouse. Dieser Artikel beschreibt eine kurze Biographie des Moderators.

Studium und Service

Vladislav Flyarkovsky (siehe Foto unten) wurde 1958 in der Stadt Oktober in der Republik Baschkirien geboren. Dann zog die Familie nach Baku, wo der Junge seine ganze Kindheit verbrachte. Nach dem Schulabschluss 1976 reichte Vladislav Dokumente beim Architekturinstitut (Moskau) ein, bestand den Wettbewerb jedoch nicht. Flyarkovsky konnte VGIK nicht betreten. Für einige Zeit war Vladislav als Fotograf im Mondlicht und ging dann in die Armee. Und erst nach der Demobilisierung 1980 gelang es dem jungen Mann, an die Fakultät für Journalismus der Moskauer Staatsuniversität zu gelangen.

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Beste Stunde

Nach seinem Abschluss bekam Vladislav Flyarkovsky eine Stelle in der Jugendredaktion des Zentralfernsehens. Zu dieser Zeit fanden grundlegende Veränderungen in der Gesellschaft statt, und es waren die Journalisten, die die Veränderungen am aktivsten unterstützten.

Die Popularität kam zu Vladislav in dem Moment, als er in der Sendung "News" im Central TV zu sehen war. Die jungen Moderatoren Yu. Rostov, A. Gurnov, T. Mitkova und V. Flyarkovsky ersetzten nach und nach die Ansager der älteren Generation aus der Luft und erlangten den Ruf eines unabhängigen, objektiven und mutigen Journalisten. Es war ihr Höhepunkt. In den frühen 90er Jahren spielten Fernsehjournalisten eine bedeutende Rolle im politischen Leben Russlands. Sie analysierten und zeigten die dramatischsten und akutesten Momente der Geburt des neuen Systems und verkörperten die „vierte Kraft“. Gerade zu dieser Zeit entstand in Russland der Begriff "Fernsehstars". Flyarkovsky war zweifellos einer von ihnen.

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Jobs in Israel

1991 erschien das russische Staatsfernsehen (RTR). Vladislav Flyarkovsky trat dieser Firma bei und wurde Gastgeber des Vremya-Programms. Er überprüfte die politischen Ereignisse im Land.

Zwei Jahre später verließ Vladislav zum großen Bedauern des Publikums den Star-Clan und reiste als sein eigener RTR-Korrespondent nach Israel. Für die leitenden Kollegen war dies eine völlige Überraschung. Nun, Flyarkovsky traf diese Entscheidung und verstand voll und ganz, dass seine lange Abwesenheit auf blauen Bildschirmen zum Vergessen und Sonnenuntergang einer erfolgreichen Karriere führen könnte. Trotzdem hat Vladislav ihn nicht verändert. Der Gastgeber wollte sich in etwas Neuem versuchen, und das gelobte Land bot eine solche Gelegenheit.

Unmittelbar nach seiner Ankunft in Israel absolvierte Vladislav Flyarkovsky eine Ehrenmission. Zum ersten Mal in der Geschichte eröffnete er das Jerusalemer Fernsehbüro in Jerusalem. Die Wartung war nicht billig - etwa 100.000 US-Dollar pro Monat. Das Management des Senders machte solche Ausgaben, da der Nahe Osten einer der heißesten Orte der Welt war.

Vladislav reiste auch ausgiebig durch das Land, berichtete über Demonstrationen, besuchte palästinensische Lager und filmte das Leben von Zivilisten. Viele große Fernsehgesellschaften auf dem Planeten haben besondere Menschen - Stringer. Um Material zu schießen, klettern sie buchstäblich unter die Kugeln und verkaufen es dann für gutes Geld - von 300 bis 1.000 Dollar. Vladislav hat das alles zusammen mit Kameramann A. Kornilov gemacht. Einmal gingen sie in ein palästinensisches Flüchtlingslager, um eine Demonstration zu schießen. Dort wurde Flyarkovsky verletzt, wenn auch nicht lebensbedrohlich. Eine Gummigeschosse traf den Unterschenkel des Journalisten.

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Zurück

Vladislav Flyarkovsky, dessen Biographie oben vorgestellt wurde, arbeitete drei Jahre in Israel. Dann beschloss er, nach Moskau zurückzukehren und erneut Gastgeber des Vesti-Programms zu werden. Pladislav erschien pünktlich auf dem Bildschirm. Die Zuschauer hatten keine Zeit, ihren Favoriten zu vergessen. Es fiel sofort auf, dass Flyarkovsky neue Erfahrungen sammelte. Er wurde solide, zurückhaltender in seinen Einschätzungen und erlangte schnell seinen Status als TV-Star zurück. 1997 wurde Vladislav für einen TEFI-Fernsehpreis in der Kategorie "Programmleiter" nominiert. Sein Hauptkonkurrent im Kampf um die Statuette war Igor Gmyza ("Time" on ORT). Am Ende ging der Preis jedoch an ihren Kollegen vom NTV-Kanal.

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