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Ungewöhnliche Museen der Welt: Museum des Todes in Moskau

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Ungewöhnliche Museen der Welt: Museum des Todes in Moskau
Ungewöhnliche Museen der Welt: Museum des Todes in Moskau

Video: "Stalin's Bunker". MOSCOW. Virtual tour to the Museum of cold war. 2024, Juli

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Anonim

Wissen Sie, dass jeder, selbst der unbedeutendste oder schrecklichste und abstoßendste Aspekt des menschlichen Lebens irgendwo auf der Welt ein eigenes Museum hat? Und jede solche Ausstellung findet ein dankbares Publikum. Wer kommt ins Todesmuseum in Moskau? Und was können Sie bei einer solchen Ausstellung sehen?

Museum des Todes in Moskau: Ausstellung

Die Exponate dieses ungewöhnlichen Museums waren Gegenstände, die den Tod symbolisierten, sowie Bestattungsutensilien aus verschiedenen exotischen Ländern. Hier werden Särge, Urnen für Asche und Eingeweide, düstere Figuren gesammelt.

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Die Ausstellung befindet sich in drei kleinen Hallen. In jedem von ihnen herrscht Dämmerung, Musikstücke, die durchaus in Horrorfilmen verwendet werden könnten. Es entsteht eine dem Thema entsprechende Atmosphäre. Aber denken Sie nicht, dass das Museum des Todes in Moskau ein düsterer Ort ist. In der Tat verursachen viele der lokalen Exponate ein Lächeln.

Lustige Exponate eines ungewöhnlichen Museums

Hier gibt es etwas zu sehen. Vielleicht besuchen deshalb viele Touristen und Einwohner der Hauptstadt regelmäßig das Museum des Todes in Moskau. Sie können Fotos einiger Exponate in unserem Material sehen. Vielleicht interessieren sie Sie und Sie beschließen, die Ausstellung persönlich zu besuchen.

Am Eingang werden die Besucher von einem Trauerwagen empfangen. Und darunter liegt die Leiche eines Mannes, der von dieser Kutsche zerquetscht wurde. In der Dämmerung sieht diese Szene wirklich gruselig aus.

Ein Stück weiter ist ein Poster, das die seltsamsten Bestattungsriten beschreibt. Wussten Sie zum Beispiel, dass in Taiwan Beerdigungen mit Liedern und Tänzen gefeiert werden? Und neben dem Sarg müssen nach der Tradition schöne halbnackte Mädchen tanzen.

In einem anderen Raum finden Sie ungewöhnliche Grabsteine. Zum Beispiel gibt es Figuren von zwei Skeletten, die sich leidenschaftlich Liebesfreuden hingeben. Das Vorhandensein derart offener Szenen in der Ausstellung lässt sich wahrscheinlich nur dadurch erklären, dass das Todesmuseum in Moskau und der ebenso berühmte wie extravagante „Point G“ am Arbat derselben Person gehören.

Da es sich um die Bewohner der Ausstellung handelt, ist anzumerken, dass Lenins Doppelgänger auch hier "lebt". Und er schläft nicht im Mausoleum, sondern im Sarg in Form einer Nistpuppe.