Prominente

Die brasilianische Schauspielerin Brito Stephanie: Biografie, Privatleben

Inhaltsverzeichnis:

Die brasilianische Schauspielerin Brito Stephanie: Biografie, Privatleben
Die brasilianische Schauspielerin Brito Stephanie: Biografie, Privatleben
Anonim

Eine der talentiertesten, vielversprechendsten und schönsten brasilianischen Schauspielerinnen spielte in vielen berühmten Serien. Dieser Star wurde in vielen Fernseh- und Werbeprojekten gesehen. Sie ist auch ein berühmtes Model und TV-Moderatorin.

Besonders bekannt für die Betrachter in den Gemälden "Ein Engel vom Himmel herabgestiegen", "Klon" und anderen.

Kindheit Stephanie de Brito

Am 19. Juni 1987 wurde in Sao Paulo (Brasilien) ein Mädchen namens Stephanie Fernandez Bright geboren. Über ihre Eltern ist wenig bekannt.

Ab ihrem achten Lebensjahr begann sie Theaterkunst zu studieren, spielte an der Theaterschule und spielte gleichzeitig in Werbespots. Sie bewarb alles von Spielzeug bis zu Essen.

Image

Bereits 1999 wurde das Mädchen für die Rolle von Hanni in der Chiquititas-Fernsehserie für Kinder ins SBT-Studio eingeladen. Die Dreharbeiten wurden in Argentinien durchgeführt, wo Brito Stephanie in dieser Zeit lebte.

2001 kehrte sie nach Brasilien zurück und unterzeichnete einen Vertrag für neue Schießereien. Es war eine Arbeit in einer Telenovela mit einer nicht sehr bedeutenden Rolle von Dorigny (Rede Globo - „Ein vom Himmel gefallener Engel“). Dann folgt sofort ein Angebot, in einer Telenovela „Klon“ zu spielen.

Weiterer Erfolg in der Kreativität

Parallel dazu arbeitet der junge Brite im führenden Kinderfernsehen. Mit 15 Jahren sah sie bereits völlig unabhängig, gereift und vielversprechend aus. Zu dieser Zeit zeigte sie bereits ihre Professionalität und spielte in "Clone" in der Rolle des arabischen Mädchens Samira. Sie spielte sie wunderschön.

Es sei darauf hingewiesen, dass die Schauspielerin vom Regisseur dieser Serie, Jaime Monjardin und der Drehbuchautorin Gloria Perez, persönlich eingeladen wurde, in diesem Film zu drehen. Lange Zeit konnten sie keine geeignete Schauspielerin für die Rolle der Samira finden und mussten deshalb auf das Ende der Dreharbeiten zu Stephanie in "Angel …" warten.

Image

Und der jüngere Bruder von Stephanie Kayki Brito trat in ihre Fußstapfen. Sie arbeiten sogar im Fernsehen zusammen.

Die Rolle des Mädchens Alice im Fernsehroman "Now 6" ist eines der neuesten Werke von Stephanie Brito.

Privatleben

Die Schauspielerin versucht, ihr persönliches Leben nicht preiszugeben. Stephanies erster Liebhaber war der hübsche Schauspieler Max Ferkondini. Einmal spielte sie mit ihm in der Jugendserie "Start Again".

Image

Im Juli 2009 heiratete Stephanie den italienischen Fußballer Alexandre Patou (Stürmer beim AC Mailand).

Sie trafen sich bei einem Fotoshooting, bei dem der Fußballer mit seinen Freunden zusammen war. Als das junge Paar nach Italien zog, gaben sie ihre Verlobung bekannt und bereits 2009 gab es eine Hochzeit. Die Hochzeitszeremonie fand im wunderschönen Palast der Copacabana statt.

Im Zusammenhang mit diesen Veranstaltungen organisierte der Bräutigam Stephenie Brito eine grandiose Party. Die Hochzeit kostete ihn 170.000 Pfund.

Image

Ihre Ehe dauerte jedoch nicht lange. Weniger als ein Jahr später (9 Monate) trennten sie sich.

Und nach der Scheidung verklagten die ehemaligen Ehegatten lange Zeit (fast drei Jahre) wegen der Aufteilung des Eigentums.

Jetzt erhält die Schauspielerin monatlich 5.000 Reais von ihrem Ex-Mann. Nach dem Scheidungsverfahren wurde vereinbart, dass Patu Stephanie einen solchen Unterhalt zahlen würde.

Stephanie Externe Daten

Die Schauspielerin liebt es, im Rampenlicht zu stehen. Sie hat viele Fans und Freunde.

Nach der Veröffentlichung des Films "Clone" unter Beteiligung von Stephanie in der Rolle von Samiras Rebellin, die viele Herzen eroberte, fielen Briefe und Anrufe einer großen Anzahl von Fans in ihre Adresse. Mit 15 Jahren wurde sie ein echter Star. Seitdem wurde die Schauspielerin von vielen geliebt und verehrt.

Nicht nur talentierte, sondern auch schöne Schönheit Stephanie Brito. Ihre Größe und ihr Gewicht betragen 165 Zentimeter bzw. 49 Kilogramm. Und sie ist sich sicher, dass sie niemals selbst anfangen und immer versuchen wird, ihre idealen Formen im Auge zu behalten.

Die Rolle der Familie in einer Karriere, der Weg zum Erfolg

Alle finanziellen Fragen wurden immer von den Eltern entschieden. Globo unterzeichnete Verträge mit ihnen und Geld wurde auf ihre Konten überwiesen. Stephanies Mutter Sandra Brito war ihre persönliche Agentin. Und Bruder Kayka Brito Stephanie selbst führte zur Aufnahme von Kinderfernsehshows. Zusammen spielten sie in dem Film "Kiss of the Vampire".

Kayki übertraf sogar seine ältere Schwester an Popularität. Er ist auch sehr hübsch und von seinen Fans geliebt.

Image

Von Kindheit an erreicht Stephanie alles mit ihrer Ausdauer und ihrem Fleiß.

Als das Mädchen nach den Dreharbeiten zu einer Kinderserie (wie oben erwähnt) von Argentinien nach Brasilien zurückkehrte, ging sie selbständig ins Fernsehen, schickte ihre eigenen Fotos an Globo und ging für Vorsprechen und Vorsprechen nach Rio. Das Ergebnis war die Rolle in der Serie "Angel Fallen from Heaven".

Zu dieser Zeit überredete Stephanie ihre Mutter und ihren Bruder, in die Hauptstadt von Rio de Janeiro zu ziehen, und besuchte dann regelmäßig ihren Vater in Sao Paulo. Danach spielte sie in dem berühmten "Clone". Um das Bild von Samira zu schaffen, musste sie hart arbeiten und viel lernen: Materialien zur arabischen Kultur lesen, den arabischen Bauchtanz lernen.

Seitdem verlief das Leben von Brito Stephanie in einem gemessenen Muster: morgens am College, nachmittags bei Globo, abends - Unterricht und Rollentexte. Also ist sie beruflich aufgewachsen.

Filmographie

Neben Kinderserien spielte die Schauspielerin in vielen ernsteren Produktionen:

• 1999 - „Brasilianische Kinder“ (Hannelore).

• 2001 - „The Clone“ (Samira) und die Rolle von Dorinha im Film „Angel Fallen from Heaven“.

• 2003 - Agora E que Sao Elas (Alice).

• 2004 - Der Talisman (Dandara).

• 2006 - „Seiten des Lebens“.

• 2007 - „Verbotenes Verlangen“ und „Schwere Last“.