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Schauspieler Rain Wilson: ein kreativer Weg

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Schauspieler Rain Wilson: ein kreativer Weg
Schauspieler Rain Wilson: ein kreativer Weg

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Anonim

Rain Wilson ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Komiker, Regisseur und Geschäftsmann. Das bekannteste Projekt mit seiner Teilnahme ist die amerikanische Comedy-Serie "Office", in der der Schauspieler immer die Rolle von Dwight Schrut spielte. Dies ist jedoch bei weitem nicht das einzige Projekt, das in der Filmografie von Rain Wilson Beachtung verdient.

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Biografie

Der zukünftige Schauspieler wurde 1966 in Seattle (Washington) geboren. Seine Mutter, Shay Cooper, war Yogalehrerin, und sein Vater, Robert Wilson, war ein Schriftsteller, dessen Popularität durch den Roman "Tentacles of Dawn" gebracht wurde. Als Rain fünf Jahre alt war, ließen sich seine Eltern scheiden.

1983 trat Rain Wilson in die University of Washington ein, wo er 1986 einen Bachelor in Dramatik abschloss. Danach zog Wilson nach New York, wo er Schauspiel studierte. Während seines Studiums in New York gelang es ihm, auf den Bühnen vieler renommierter Theater zu spielen.

Karrierestart

Raines Filmdebüt fand 1997 statt. Der Schauspieler spielte eine kleine Rolle in der beliebten Seifenoper "One Life to Live". Es folgte eine episodische Rolle im Fernsehfilm Janet Meyers "The Expendables".

1999 spielte Wilson mit Alan Rickman und Sigourney Weaver in dem Comedy-Science-Fiction-Film "Finding the Galaxy". Der Film wurde von Kritikern gut aufgenommen und die Abendkasse war mit 90 Millionen Dollar ziemlich gut.

Im Jahr 2001 bot Regisseur Cameron Crowe Raine eine kleine Rolle in seinem neuen Drama Almost Famous an. Während der Dreharbeiten traf Wilson viele Hollywoodstars - mit Kate Hudson, Patrick Fugit und Francis McDormand. Der Film wurde mit dem Oscar für das beste Drehbuch ausgezeichnet.

Rain Wilson spielte seine erste große Rolle im Jahr 2003, als Regisseur Rob Zombie ihn einlud, Bill Hudley im Horrorfilm House of 1000 Corpses zu spielen. Filmkritiker mochten den Film nicht wirklich. Sie fanden das Drehbuch zu schwach und die Handlung trivial. Vom Publikum erhielt das Band gemischte Kritiken.

Der Schauspieler spielte kleine Rollen in den beliebten Detektivserien Law and Order: Special Corps, CSI: Crime Scene und 4 Isla.

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Schauspieldurchbruch

Jetzt ist Wilson ein beliebter Hollywood-Schauspieler. Die komplette Filmografie von Rain Wilson umfasst mehr als 50 Filme und Fernsehserien. Sein Erfolg wurde weitgehend durch die Rolle des Managers Dwight Schrut in der Comedy-Fernsehserie Office erleichtert. Der Schauspieler bekam die Rolle im Jahr 2005 und war bis 2013 bis zum Ende der Serie sein ständiger Darsteller. "Office" war in den USA sehr beliebt - es wurde von mehr als 9 Millionen Zuschauern gesehen. Die Serie wurde mit den Emmy und Golden Globe Awards ausgezeichnet, und Kritiker sprachen sich positiv dafür aus.

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2005 spielte der Schauspieler eine Nebenrolle im Abenteuer-Actionfilm "Sugar" Breck Eisner. Die literarische Quelle für den Film war der gleichnamige Roman von Clive Kassler. Trotz aller Bemühungen der Schauspieler und des Regisseurs scheiterte das Band an der Abendkasse: Mit einem Budget von 160 Millionen Dollar belief sich die Abendkasse auf 120 Millionen.

Ein Jahr später spielte Rain Wilson in dem fantastischen Actionfilm "My Super-Ex". Zusammen mit ihm spielten Uma Thurman, Luke Wilson und Anna Faris in dem Film. Der Film erhielt gemischte Kritiken von Kritikern, fand aber seine Fans unter Fans fantastischer Komödien.

In Jason Reitmans Melodram "Juneau" wurde eine der Hauptrollen - Rollo - von Rain Wilson gespielt. Jason Reitmans Filme waren schon immer bei Kritikern beliebt, und Juneau war keine Ausnahme. Der Film wurde zu einem der Filme mit den höchsten Einnahmen des Jahres und brachte an der Abendkasse 231 Millionen US-Dollar mit einem Budget von 7 Millionen US-Dollar ein. Der Juneau-Film wurde mit dem Oscar für das beste Drehbuch ausgezeichnet und machte alle Schauspieler, die daran arbeiteten, deutlich populärer.

Im Jahr 2009 sprach eine der Hauptfiguren des Cartoons "Monster gegen Außerirdische" - Galaktazar - mit der Stimme von Rain Wilson. Der Cartoon verliebte sich sowohl in Kinder als auch in Erwachsene.

Moderne Zeit

2010 wurde der Schauspieler für die Hauptrolle in James Ganns schwarzer Komödie "Super" ausgewählt. Die Parodie der Superheldenfilme wurde von Kritikern mehrdeutig aufgenommen. Das völlige Fehlen von Werbung kam dem Band nicht zugute, und selbst die Star-Besetzung rettete es nicht vor einem Kassenfehler: Die Kasse belief sich nur auf 327 Tausend Dollar.

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Im selben Jahr spielte der Schauspieler den Vater des Protagonisten im Drama "Hasher". Dieser Film war nicht besonders erfolgreich, selbst wenige Menschen wissen von seiner Existenz.

Ein weiteres bemerkenswertes Projekt in der Filmographie des Schauspielers ist der psychologische Horror "Boy" (2015) des Regisseur-Debütanten Craig McNeill. Der Protagonist dieser dunklen, erschreckenden Geschichte ist ein Junge namens Ted Henley, der mit seinem Vater in einem Motel an der Straße lebt. Ted ist nicht wie andere Kinder. Er verhält sich seltsam und einige seiner Abhängigkeiten sind völlig schockierend. Was hat ihn so gemacht? Zu welcher Art von Gräueltaten ist dieses gewöhnliche Kind auf den ersten Blick fähig? Filmkritiker lobten diese dünne, düstere Geschichte, der Film erhielt gemischte Kritiken vom Publikum.

Jetzt arbeitet der Schauspieler an dem Abenteuer-Horror "MEG", der 2018 veröffentlicht wird.