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Tim Burtons Frau und seine Muse: Helena Bonham Carter

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Tim Burtons Frau und seine Muse: Helena Bonham Carter
Tim Burtons Frau und seine Muse: Helena Bonham Carter
Anonim

Der ursprüngliche Stil der Kinoarbeiten von Tim Burton wird ausnahmslos von allen Zuschauern in Erinnerung behalten. Seine düsteren, gotischen und auf seine Weise attraktiven Filme ziehen von Anfang an an. Und sensible Zeichentrickfiguren mit großen Augen und langen Gliedmaßen überzeugen, wenn auch gruselig.

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Die Arbeit des Regisseurs, Animators, Produzenten und Schriftstellers ist untrennbar mit seinem Privatleben verbunden. Insbesondere seine geliebten Frauen haben seine kreative Tätigkeit immer maßgeblich beeinflusst. Tim Burtons zweite Frau ging 13 Jahre lang Hand in Hand mit ihm. Im wirklichen Leben wurde sie seine treue Freundin und Mutter von zwei Kindern, und in ihrer beruflichen Tätigkeit verkörperte sie mehrere sehr helle Charaktere auf dem Bildschirm. Die inspirierende Muse, die Tim Burton sehr gerne filmt, ist seine Frau. Sie heißt Helena Bonham Carter. Ihre Freundschaften wurden auch durch eine unerwartete Pause nicht verhindert.

Langes Engagement

Tim Burton äußerte den Wunsch, fast unmittelbar nach Beginn ihrer Romanze im Jahr 2001 eine britische Aristokratin zu heiraten. Angesichts der Popularität des Paares zog ihre Gewerkschaft die Aufmerksamkeit vieler Fans auf der ganzen Welt auf sich. Wir haben jedoch nicht auf die Ankündigung der Hochzeitszeremonie gewartet. Aus rechtlicher Sicht blieb Tim Burtons Frau eine Mitbewohnerin.

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Exzentriker im Leben und im Kino

Tatsächlich ist die Beziehung zwischen Tim und Helena zu einer Art Maßstab für eine erfolgreiche Ehe geworden. Sie waren äußerst ruhig, sympathisch und verständnisvoll und lebten mehr als zehn Jahre lang Seele an Seele. Dieses Paar konnte zwar nicht als traditionell bezeichnet werden, da in der Presse ständig Hinweise auf ihre sogenannte „Gastheirat“ auftauchten. Es gibt eine Meinung, dass die Dauer und Stärke ihrer Beziehung auf ein getrenntes Leben zurückzuführen sind: Tim Burtons Frau und Direktor ließen sich in benachbarten Häusern nieder und nicht zusammen.

Kinder Tim und Helen

In einer standesamtlichen Ehe von Tim Burton und Helena Bonham Carter wurden zwei Kinder geboren. Der älteste Sohn wurde 2003 im Oktober geboren. Tim Burtons Frau erklärte sich bereit, ihn nach Opa Tim Bill zu benennen. Vier Jahre später, im Dezember 2007, wurde der Regisseur zum zweiten Mal Vater. Das kleine Mädchen hieß Nell.

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Tim hat keine anderen Kinder. Trotz der Trennung von Helena verbringt er immer noch Zeit mit seinem Sohn und seiner Tochter.

Übrigens ist bei diesen Spaziergängen auch Tim Burtons ehemalige Frau nach dem Common Law anwesend. Fotos der Familie erscheinen ständig auf den Seiten von Zeitschriften.

Besondere Beziehung Tim und Helena

An der Schwelle zum fünfzigsten Jahrestag von Helena zeigt Bonham Carter keinen Anflug von Alarm über das Alter. Sie spielt immer noch in Filmen, nimmt an Fotoshootings teil und gibt Interviews. Natürlich betrifft der Löwenanteil der Fragen von Journalisten ihre zerbrochene Ehe. Sie spricht ruhig und würdevoll darüber, wie wichtig ihre Freundschaft ist, die ihre Ehebindungen verändert hat.

Ihrer Meinung nach war ihre Beziehung zu Tim immer ungewöhnlich und besonders. Dies änderte nichts an ihrer gegenseitigen Entscheidung, sich zu trennen. Sie behauptet, dass es keinen Sinn macht, sich Gedanken darüber zu machen, was nicht geändert werden kann. Helena ist äußerst zufrieden mit ihrer Fruchtbarkeit und Effektivität in Tims Allianz. Immerhin brachte er ihnen gemeinsame Kinder und viel Erfahrung.

Wahrer Aristokrat

Der starke und robuste Charakter von Helena ist seit ihrer Kindheit gemildert. Als sie ein Teenager war, war ihr Vater während einer erfolglosen Operation gelähmt. Trotz der Tatsache, dass sich die Familie eine ganze Reihe von Bediensteten leisten konnte, einschließlich Krankenschwestern, war Helena ständig in der Nähe ihres Vaters und unterstützte und ermutigte ihn.

Die starke Zuneigung zu ihren Eltern erlaubte ihr nicht, das Haus ihres Vaters bis zum Alter von 30 Jahren zu verlassen. Aber dann kaufte sie ein Haus in der Nähe, um ihre Mutter und ihren Vater öfter besuchen zu können.

Als Nachkomme echter britischer Aristokraten erhielt sie eine brillante Erziehung. Das Studium an der Westminster School sowie eine ernsthafte Leidenschaft für das Theater machten sie zu einer wahren Frau. Helena erlangte ersten Ruhm als Darstellerin der Hauptrollen in klassischen Produktionen auf der Theaterbühne. Zu Beginn ihrer Filmkarriere wurde sie auch zu solchen "Korsett" -Rollen eingeladen.

Heute wird Helena Bonham Carter am häufigsten mit der Rolle der bösen Todesserin Belatrix Lestrange aus den Harry-Potter-Filmen in Verbindung gebracht.

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