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Strahlwaffen und ihre Typen

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Strahlwaffen und ihre Typen
Strahlwaffen und ihre Typen

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Anonim

Wissenschaftler aus Industrieländern, die traditionelle Waffentypen herstellen, legen großen Wert auf die militärischen Produkte von ONFP. Diese Abkürzung ist jede Art von Waffe, die auf bisher nicht verwendeten physikalischen Prinzipien basiert. Zu ONPP gehören: Strahlungswaffen, geophysikalische, kinetische, Infraschall-, Radiofrequenz-, Gen- sowie Informationskriegsführung. Das Hauptziel der ONFP ist es, den Feind ohne Verluste und Zerstörung zu neutralisieren. Der Artikel enthält Informationen zu Strahlenwaffen.

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Definition eines Konzepts

Strahlwaffen sind eine offensive Art von Waffe, bei der der Laserstrahl ein schädlicher Faktor ist.

Der Laser selbst ist ein System, in dem folgende Elemente vorhanden sind:

  • Aktives (oder arbeitendes) Gas, festes oder flüssiges Medium.

  • Eine mächtige Energiequelle.

  • Resonator in Form eines Spiegelsystems.

Laserwaffen sind ein System spezieller Geräte, die Energie in spitze Strahlen oder konzentrierte Strahlen umwandeln. Die Funktion dieser Geräte wird von speziellen Generatoren ausgeführt. Energie kann elektrisch, leicht, chemisch und thermisch sein. Abhängig davon, wie die Geräte elektromagnetische Energie umwandeln, kann eine Strahlwaffe einen Laser oder einen eng fokussierten beschleunigten Strahl energiesättigter Partikel als schädlichen Faktor verwenden.

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Funktionsprinzip

Wenn eine Strahlwaffe auf das Ziel gerichtet wird, ist sie den zerstörerischen Auswirkungen extrem hoher Temperaturen ausgesetzt. Dies führt dazu, dass die überempfindlichen Elemente des Objekts schmelzen und sogar verdampfen. Infolge des Lasers einer Person hat sie thermische Verbrennungen. Der Laser beeinflusst auch destruktiv die Sehorgane.

Die Vorteile

Die Vorteile dieser Art von Laserwaffe umfassen:

  • Stealth. Bei Verwendung eines Lasers treten keine äußeren Anzeichen wie Feuer, Rauch oder Geräusche auf.

  • Hohe Präzision.

  • Sofortige Aktion. Ein Objekt brennt in Sekunden aus. Es dauert sehr wenig Zeit, um den Strahl auf ein neues Ziel zu übertragen.

  • Geradlinigkeit.

  • Hohe Geschwindigkeit. Das Objekt hat keine Zeit zum Ausweichen.

  • Mangel an Feedback.

  • Unendlichkeit "Munition". Es kommt nur auf die Leistung der Energiequelle an.

Laserstrahlanwendung

Laser werden in der Raumfahrtindustrie eingesetzt. Mit ihrer Hilfe werden Interkontinentalraketen und künstliche Erdsatelliten zerstört. Diese Waffe ist sehr effektiv in taktischen Zonen bewaffneter Konflikte, in denen der Laser verwendet wird, um die Sehorgane des Feindes zu besiegen.

"Die Waffe der Zukunft"

In den USA werden Laser hergestellt, die die chemischen Eigenschaften von Stickstoff nutzen. Für die „Fütterung“ von Stickstoffstrahlwaffen wird Energie verwendet, die bei der Verbrennung von Ethylen in Stickstofftrifluorid entsteht.

Die Stärken solcher Laser umfassen:

  • Ökologische Sauberkeit. Im Gegensatz zu Atomwaffen bildet sich bei Verwendung eines Lasers keine Strahlung.

  • Relative Billigkeit. Stickstoff in unbegrenzten Mengen ist überall auf der Welt verfügbar.

Strahlen des Todes

Diese Art von Waffen wird auch als "Strahl" bezeichnet. Dieser Name erklärt sich aus der Tatsache, dass die Funktion des schädlichen Elements in dieser Waffe von geladenen oder neutralen Teilchen (Elektronen, Protonen, neutrale Wasserstoffatome) wahrgenommen wird, die in spitzen Strahlen gesammelt und mit sehr hoher Geschwindigkeit verteilt werden. Im Weltraum werden Strahlbeschleunigerwaffen verwendet, um die elektronische Ausrüstung von Interkontinental-, Ballistik- und Marschflugkörpern zu deaktivieren. Bei Bodenkampfeinsätzen mit Strahlen wird die feindliche Militärausrüstung zerstört. Darüber hinaus beeinträchtigen Beschleunigerwaffen die Arbeitskräfte. Sie sind hauptsächlich von Bluthämoglobin, Enzymen des Nervensystems und Wassermolekülen in lebenden Organismen betroffen.

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Laut US-Militärexperten haben die Vereinigten Staaten die Fähigkeit, mit Hilfe von Beschleunigungsstrahlwaffen effektiv aus dem Weltraum auf großen Flächen der Erdoberfläche zu operieren. Die massiven Schäden an Menschen und anderen lebenden Organismen in den abgedeckten Gebieten könnten möglicherweise auf solche Auswirkungen zurückzuführen sein. Inoffiziell wird diese Art von Waffe als "Todesstrahlen" bezeichnet.

Schöpfungsgeschichte

In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts beschäftigte sich der damals in Amerika lebende serbische Wissenschaftler Nikola Tesla mit der Idee, in fokussierte Strahlen verschiedener Energietypen umgewandelt zu werden. Teslas Strahlwaffen basierten auf einem völlig neuen physikalischen Prinzip, das in seinen früheren Erfindungen für die Übertragung elektrischer Energie über große Entfernungen noch nicht angewendet worden war.

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Bei den Entwicklungen des Wissenschaftlers wurde die in der Atmosphäre übertragene Energie mithilfe eines Strahls auf ein bestimmtes Objekt fokussiert. Laut dem Physiker ist es mit einem Laserstrahl möglich, aus einer Entfernung von 400.000 Metern bis zu 10.000 Einheiten feindlicher Flugzeuge zu zerstören. Um den Strahl zu erzeugen, mussten spezielle Stationen im Wert von 2 Millionen US-Dollar geschaffen werden. Nach Angaben des Wissenschaftlers würde der Bau mindestens drei Monate dauern. Dr. John Trump, der als Leiter des US National Defense Committee fungierte, empfand solche Aussagen als spekulativ und nicht in der Lage, sie umzusetzen. Um das Gleichgewicht der Welt auszugleichen und den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs zu verhindern, lud N. Tesla 1940 die US-Regierung ein, die Geheimnisse ihrer "Superwaffen" preiszugeben. Nachdem der Wissenschaftler in Amerika kein angemessenes Verständnis erhalten hatte, wandte er sich mit ähnlichen Vorschlägen an die Regierungen anderer Staaten. Die Erfindung des Physikers weckte das Interesse an der Sowjetunion. Bei den Verhandlungen mit N. Tesla wurden die Interessen der UdSSR in den USA von Amtorg vertreten. Für 25.000 Dollar verkaufte ein serbischer Erfinder Pläne zur Herstellung von Vakuumkammern für Strahlungswaffen an sowjetische Wissenschaftler. In den USA interessierte sich der Physiker erst nach seinem Tod für die Erfindung. FBI-Agenten durchsuchten das Büro des Wissenschaftlers und beschlagnahmten alle seine Unterlagen.

Sowjetische Entwicklungen

Das Design und die Prüfung des "Todesstrahls" wurden unter strenger Geheimhaltung durchgeführt. Erst 1960 konnte die breite Öffentlichkeit zum ersten Mal sehen, was eine Laserwaffe ist. Während der Jahre des Kalten Krieges intensivierten rivalisierende sowjetische und amerikanische Wissenschaftler ihre Arbeit, um ihre eigenen "Todesstrahlen" zu erzeugen. In beiden Ländern wurden sehr große Summen in diese Projekte investiert. Die Tests hörten auch nach dem Ende des Kalten Krieges nicht auf.

Um die strategische Abwehr gegen Weltraum und Raketen mit einer neuen, sehr effektiven und leistungsstarken Waffe auszustatten, starteten sowjetische Wissenschaftler bereits 1950 Projekte zur Entwicklung der supermächtigen Laserwaffen Terra und Omega. Das Testgelände war das kasachische Sary-Shagan-Trainingsgelände. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion wurden alle Arbeiten auf diesem Übungsplatz eingestellt.

Erste Demonstration

1984 wurde mit dem Terra-Laserradar das amerikanische Shuttle Challenger bestrahlt. Infolgedessen wurden die Kommunikation und die elektronische Ausrüstung des Schiffes gestört. Darüber hinaus berichteten die Besatzungsmitglieder von einer Verschlechterung des Wohlbefindens. Die Amerikaner erkannten, dass sie Gegenstand elektromagnetischer Störungen durch die Sowjetunion wurden. Während der gesamten Zeit des Kalten Krieges war diese Episode mit Strahlenwaffen die einzige.

Sowjetische selbstfahrende Lasersysteme

In den 80er Jahren entwickelten Wissenschaftler der UdSSR ein Programm für das Kampflasersystem des selbstfahrenden Kompressionssystems. Das Design wurde von Mitarbeitern der NGO Astrophysics durchgeführt. Der Komplex sollte die Panzerung feindlicher Panzer durchbrennen und deren optoelektronische Systeme deaktivieren.

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1983 wurde auf Basis der Shilka-Selbstfahrwaffe ein neues Sanguin-Lasersystem entwickelt. Ihre Aufgabe: die optischen Systeme zu zerstören, mit denen feindliche Hubschrauber ausgerüstet sind.

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Darüber hinaus stellten sowjetische Wissenschaftler speziell für die Astronauten mehrere Einheiten handgehaltener Laserwaffen her. Diese nicht tödlichen Karabiner und Pistolen wurden jedoch nie benötigt. Sie lagen bis 1990 in Lagern.

Amerikanischer Laser YAL-1A

Mitte des letzten Jahrhunderts entwickelten US-Wissenschaftler den YAL-1A-Laser speziell für die Boeing-747-400F. Seine Aufgabe war es, feindliche ballistische Raketen zu zerstören. Trotz der Tatsache, dass diese Laserwaffe erfolgreich getestet wurde, war es nicht praktikabel, sie auf einem Luftschiff zu installieren. Dies erklärt sich aus der Tatsache, dass die maximale Reichweite von YAL-1A 200 km nicht überschreitet. Der Boeing-747-Pilot wird sich dem Feind nicht nähern, selbst wenn er selbst das kleinste Luftverteidigungssystem hat.

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HEL MD

2013 entwickelten die USA eine neue Strahlwaffe. Seine Leistung beträgt 10 kW. 2017 hat der neue Laser bereits seine Feuertaufe am Persischen Golf bestanden. Damit wurden ein unbemanntes Luftfahrzeug und mehrere Mörserminen abgeschossen. Bis 2020 wollen amerikanische Wissenschaftler diesen Laser verbessern. Letztendlich wird das HEL MD-System eine 100-Kilowatt-Anlage sein.

Israelisches Laser-Raketenabwehrsystem

In diesem Land entwickeln Wissenschaftler auch leistungsstarke Raketenabwehrlaser. Palästinensische Terroristen griffen Israel mit Kassam-Raketen an. Zu diesem Zeitpunkt starteten die Vereinigten Staaten das Programm der Strategic Defense Initiative (SDI). Das amerikanische Unternehmen Northrop Grumman entwickelte Ende der 90er Jahre zusammen mit israelischen Wissenschaftlern ein Laser-Raketenabwehrsystem Nautilus. Es war geplant, dass die Streitkräfte Israels es zum Schutz vor palästinensischen Raketen einsetzen. Israel verließ jedoch bald das SDI und das Lasersystem trat nicht in das Arsenal des Staates ein.

Russische Strahlwaffen

Laut dem stellvertretenden Verteidigungsminister Juri Borisow wurden 2014 mehrere Lasersysteme speziell für Bodenfahrzeuge, Hubschrauber, Kampfflugzeuge und Schiffe eingeführt. Was sie sind, sowie Informationen über ihre Nummer im Moment werden nicht bekannt gegeben. Heute testet die russische Armee das A-60-Lasersystem, mit dem das Il-76-Flugzeug künftig ausgerüstet werden soll. Der Ort des Lasers war der Bug des Luftschiffs. Bei den Tests stellte sich heraus, dass die "Waffe der Zukunft" bei nebligem und bewölktem Wetter unwirksam ist und verbessert werden muss. Hohe Bewölkung und Schnee beeinträchtigen auch die Strahlqualität.

Trotzdem gilt diese Art von Waffe als die vielversprechendste. Bei guten Wetterbedingungen beträgt die Reichweite des A-60-Kriegsstrahls 1.500 km. Es ist wirksam für die Zerstörung von ballistischen Raketen, feindlichen Flugzeugen, Panzern und Luftverteidigungssystemen. Wie russische Wissenschaftler planen, werden die Raketenabwehrsysteme der Russischen Föderation in naher Zukunft mit verbesserten Waffen ausgestattet sein.