Die Natur

Freunde verspotteten ihn und nannten ihn dumm: Ein Mann fuhr Wasser in den Nationalpark, um wilde Tiere zu retten

Inhaltsverzeichnis:

Freunde verspotteten ihn und nannten ihn dumm: Ein Mann fuhr Wasser in den Nationalpark, um wilde Tiere zu retten
Freunde verspotteten ihn und nannten ihn dumm: Ein Mann fuhr Wasser in den Nationalpark, um wilde Tiere zu retten
Anonim

Mensch und Tier sind gleiche Nachbarn auf dem Planeten. Leider vergessen viele Menschen, dass Nachbarn Hilfe brauchen. Und diejenigen, die sich aufrichtig Sorgen um unsere vierbeinigen Freunde machen, werden ausgelacht. So geschah es mit Patrick. Die Leute nannten ihn einen Narren, aber am Ende wurde er ein echter Held.

Image

Dürre im Nationalpark

Eines Tages fand Patrick heraus, dass Tiere im Tsavo-Nationalpark unter Dürre leiden. Aufgrund des Flüssigkeitsmangels standen viele Tiere kurz vor dem Überleben. Und die Beamten haben leider nicht versucht, dieses Problem zu lösen. Patrick konnte dem Schicksal der Tiere nicht gleichgültig bleiben und beschloss, alles selbst in die Hand zu nehmen.

Image

Tierrettungsoperation

Viermal pro Woche am späten Abend ging Patrick in den Nationalpark. Er kam dort in einem Lastwagen mit einem Tank an, in dem er 3.000 bis 12.000 Liter Wasser beförderte. Zuerst hatten die Tiere Angst vor Patrick und näherten sich dem Wasser erst, als er ging. Aber bald gewöhnten sich die Tiere an ihren Retter. Als die Tiere ein bekanntes Auto sahen, eilten sie zu ihr. Und dann versammelten sich alle an der Wasserstelle.

Image

Der Joker-Virus ist bei Google Play aufgetreten: Er gibt Geld für bezahlte Abonnements aus

Stoffbezüge für Bücher mit Etiketten: schnell, einfach und sogar ohne Nähen

Image

Lustige Wettervorhersage: Ein Journalist hat einen Bericht mit aktivierten Filtern erstellt

Image
Image