Haben Sie jemals einen riesigen Vollmond gesehen? Wussten Sie, dass die Größe unseres kosmischen Nachbarn nur eine optische Täuschung ist? Betrachten wir das Beispiel des Vollmonds, wie unser Gehirn mit uns böse Witze spielt. Tatsächlich ist der Mond nicht so groß wie wir denken.
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Dies ist nur eine Vorstellung: die Illusion von Ebbinghaus
Es gibt viele Theorien, die erklären, warum der Satellit der Erde für uns so groß erscheint, aber die grundlegende Theorie lautet, dass der Mond, wenn er tief über dem Horizont steht, mit vielen irdischen Dingen wie Gebäuden und Bäumen verglichen werden kann. Das macht sie riesig.
Wenn der Mond jedoch alleine in einem riesigen Himmel schwebt, erscheint er uns überhaupt nicht riesig. Im Gegenteil, es ist sehr klein: alles nur, weil es nichts gibt, mit dem man es vergleichen kann.
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Dieses Phänomen kann durch den als Ebbinghaus-Illusionen bekannten Effekt erklärt werden. Objekte gleicher Größe können je nach Umgebung größer oder kleiner aussehen.
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Versuchen Sie Folgendes: Lehnen Sie sich tief und schauen Sie durch Ihre Beine auf den riesigen Vollmond. Es wird nicht so groß erscheinen, weil die Objekte um es herum vom Gehirn nicht mehr als vertraut wahrgenommen werden, weil sie auf dem Kopf stehen.