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Kaukasische Viper: Ein Gegner, mit dem Sie sich nicht anlegen sollten

Kaukasische Viper: Ein Gegner, mit dem Sie sich nicht anlegen sollten
Kaukasische Viper: Ein Gegner, mit dem Sie sich nicht anlegen sollten
Anonim

Die kaukasische Viper gehört zur Familie der Viper. Diese Schlange ist giftig, aber ihr Biss ist nicht tödlich, obwohl sie unsicher ist. Vipern sind niemals die ersten, die eine Person angreifen und auf jede erdenkliche Weise versuchen, den Kontakt mit ihr zu vermeiden, d. H. außer Sichtweite kriechen. Außerdem verlassen sie ihre Lieblingsorte fast sofort, wenn es viele gibt

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Menschen oder jede menschliche Aktivität beginnt. Wenn dennoch ein persönliches Treffen stattgefunden hat, greift die kaukasische Viper auch in diesem Fall nicht an. Sie versucht, Ärger mit falschen Angriffen zu vermeiden. Sobald ein Mann zurücktritt, kriecht die Schlange sofort weg. Sie wird ihre giftigen Zähne nur als letzten Ausweg benutzen.

Es lebt nur im Westen des Kaukasus und in Transkaukasien, d.h. Die Art dieser Schlangen ist eng, außerdem endemisch. Viele Leute haben von dieser Schlange gehört und haben eine Frage: "Wie sieht die Viper aus?" Dieses Reptil ist klein, etwa 60 cm lang. Der Kopf ist viel breiter als der Körper. Die Schlange ist in Zitronengelb, Ziegelrot, Orange und ihrer Kombination mit Schwarz in Form von Zickzackstreifen oder Querlinien bemalt. Manchmal gibt es absolut schwarze Exemplare. Junge Menschen sind weniger klug. Trotz der farbenfrohen Färbung sind diese Schlangen vor dem Hintergrund trockener Blätter und Steine ​​nicht leicht zu erkennen. Hier ist ein Tarnanzug, der von einer kaukasischen Viper entwickelt wurde. Das Foto zeigt dies gut.

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Diese Schlange ist ziemlich phlegmatisch. Sie verbringt den größten Teil des Tages in ihrem Tierheim und kriecht nachts auf die Jagd. Nur starker Hunger kann sie tagsüber dazu bringen, ihren Lieblingsplatz zu verlassen. Die kaukasische Viper versteckt sich in Erwartung des Opfers. Als sie sich nähert, macht die Schlange einen scharfen Wurf, beißt und kriecht davon. Rollt sich zusammen und wartet, bis das Gift wirkt. Um beispielsweise eine Maus zu töten, reicht 1 Minute. Nachdem er den Ort des Opfers berechnet hat, indem er den Boden mit seiner Zunge untersucht hat, kriecht er und schluckt ihn.

Die kaukasische Viper sonnt sich gern in der Sonne. Gleichzeitig sind Kopf und Schwanz immer im Schatten und der Körper in der Sonne. Diese Position ermöglicht es ihr, Nachtbeute besser zu verdauen. Vipern ernähren sich hauptsächlich von Nagetieren, Eidechsen, vernachlässigen aber auch keine Insekten.

Vipern haben ihr eigenes Territorium, das sie in der Regel paarweise vor Außerirdischen schützen. Staus von Schlangen oder Schlangenherden sind äußerst selten. Aber Schlangen versammeln sich normalerweise zum Winterschlaf. Dafür gibt es zwei Gründe. Erstens gibt es nur wenige geeignete Unterstände. Zweitens, nachdem sie sich zu einem großen Ball versammelt haben, wärmen sich die Schlangen zumindest irgendwie gegenseitig.

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Viele kaltblütige Tiere sterben oft in harten Wintern. Im Gegensatz dazu leben Vipern immer bis zum Frühling. Sie richten Winterunterkünfte unterhalb der Gefrierzone ein und sagen den Beginn des kalten Wetters voraus, um sich in Winterwohnungen niederzulassen. Im Winterschlaf verbringt die kaukasische Viper etwa 180 Tage im Jahr. Sie kriecht von März bis April aus dem Tierheim und bleibt bis September bis Oktober wach.

Diese Schlangen paaren sich von April bis Mai. Die kaukasische Viper bringt alle 2-3 Jahre Nachkommen, die ovovivipar sind. Bei einem Weibchen können sich im Eileiter 2 bis 5 Eier bilden. Nachkommen werden von August bis September geboren. Jede Schlange befindet sich in einer ledrigen transparenten Schale, die innerhalb der ersten Stunde entsorgt wird. Während der zweiten Lebensstunde tritt die erste Häutung auf. Überraschenderweise essen die Jungen in der ersten Woche nicht. Und ab der zweiten Woche können sie bereits Beute schlucken, deren Gewicht mit ihrem eigenen vergleichbar ist.

Aufgrund des starken Rückgangs der Anzahl der kaukasischen Viper wurde im Roten Buch aufgeführt.