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Der weiße Wal, der in den Gewässern Norwegens auftauchte, könnte laut Experten der "Agent" Russlands sein

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Der weiße Wal, der in den Gewässern Norwegens auftauchte, könnte laut Experten der "Agent" Russlands sein
Der weiße Wal, der in den Gewässern Norwegens auftauchte, könnte laut Experten der "Agent" Russlands sein
Anonim

Am 25. April stieß ein norwegisches Fischereifahrzeug auf einen Belugawal. Dies wäre nichts Besonderes, wenn der Kameragurt und die Ausrüstung der GoPro nicht am Körper des Wals befestigt wären. Die norwegischen Sicherheitsdienste kontaktierten Wissenschaftler der russischen Expedition, versicherten jedoch, dass sie keine Weißwale für ihre Forschung verwendeten. Jetzt glauben die Norweger, dass der Beluga-Wal von der Basis der russischen Marine in Murmansk aus gesegelt ist.

Unerwarteter Fund

Es war ein gewöhnlicher Abend auf See. Joar Hestons Team beendete bereits seine Schicht und wollte gerade die Ausrüstung zusammenlegen, als einer der Fischer einen weißen Wal in der Nähe kreisen sah. Das Auftreten von Beluga-Walen in diesen Gewässern ist eine ganz normale Sache, wenn nicht für ein „aber“.

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Als sich das Tier dem Schiff näherte, bemerkten die Seeleute mehrere Gurte. Es schien, als würde der Wal sich bemühen, von einer unangenehmen Last geschlagen zu werden. Die Fischer lockten den Riesen mit ihrem Kabeljau und versuchten, die Gürtel selbst zu entfernen. Ihre Versuche waren jedoch erfolglos, und dann wandte sich Joar an die norwegische Fischereiverwaltung, um Hilfe zu erhalten.

Wunderbare Erlösung

Die Inspektoren Jorgen Ri Wiig und Yngve Larsen kamen sehr schnell vor Ort an. Jeder von ihnen hatte einen Taucheranzug dabei. Zusammen mit Joar stürzten sie sich in eisiges Wasser und retteten das Tier in wenigen Minuten vor einer starken Seilumarmung.

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Bereits bei der Rückkehr zum Schiff wartete eine Überraschung auf sie: Auf den Riemen war die Aufschrift "St. Petersburg Equipment" deutlich mit einem verschwommenen Blaupause zu lesen.

Die ankommenden norwegischen Sicherheitsexperten waren der Ansicht, dass der Wal ein "Beschützer" des russischen Militärs sein könnte, dessen Basis in der Region Murmansk liegt.

Da keiner der Russen sein Recht auf Belugawale beanspruchte, wurde das Tier ins offene Meer entlassen.

Pfadfindertiere

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Das Programm zur Untersuchung von Meerestieren für militärische Zwecke stammt aus den USA in den 1960er Jahren. Die ersten Experimente beschränkten sich auf die Untersuchung von Wal- und Delfinsonar: Das Militär hoffte mit Hilfe der erhaltenen Informationen, seine eigenen Geräte zur Erkennung von Objekten unter Wasser zu verbessern.

Fünf Jahre später erhielten die Meeresbewohner eine neue Aufgabe, Ausrüstung und Post für Unterwasser-Militärprojekte zu liefern: Beispielsweise tauchte 1975 ein Delphin namens Teffi wiederholt in eine Tiefe von mehr als 60 Metern und lieferte Werkzeuge und Lebensmittel an das Stationspersonal. Einige weitere Belugas wurden geschult, um verlorene Taucher zu lokalisieren und an Land zu transportieren.

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