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Hai-U-Boot. Ist das mysteriöse Raubtier am Leben - Megalodon?

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Hai-U-Boot. Ist das mysteriöse Raubtier am Leben - Megalodon?
Hai-U-Boot. Ist das mysteriöse Raubtier am Leben - Megalodon?

Video: Megalodon Lebt?! - Der Beweis, Dass Megalodon Nicht Ausgestorben Ist 2024, Juli

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Anonim

Die meisten Ichthyologen glauben, dass die schrecklichen weißen Haie, genannt "Megalodon", längst ausgestorben sind. Es gibt jedoch Theorien und Fakten, die besagen, dass der U-Boot-Hai (wie diese Unterart der weißen Haie genannt wurde) immer noch irgendwo im Abgrund der Meerestiefen lebt, die für Menschen unzugänglich sind. Versuchen wir, dieses Problem anhand der Notizen von Wissenschaftlern, ihrer Ergebnisse und Theorien zu verstehen.

Die Geschichte von David George Stead

David George Stead war einer der bekanntesten und angesehensten Wissenschaftler auf dem Gebiet der Ichthyologie. Es war seine Geschichte, die nach seinem Tod veröffentlicht wurde, die zu einer echten Sensation wurde und es möglich machte, daran zu zweifeln, dass der weiße U-Boot-Hai nicht existiert.

1918 arbeitete ein junger Wissenschaftler in Australien und war für die Fischerei an der Südküste verantwortlich. Zu diesem Zeitpunkt kommt ein Brief vom großen Hafen an die für die Fischerei zuständige Regierungsbehörde, in der eine gründliche Prüfung eines sensiblen Themas gefordert wird. Die Fischer behaupteten, dass es vor der Küste Australiens eine schreckliche Kreatur gab, einen unbekannten Fisch, dessen Größe so bedrohlich war, dass sie alle Angst hatten, zur See zu fahren.

Schreckliches Treffen

Eine herzzerreißende Geschichte erwartete ihn am Ufer … Die Fischer auf dem Schiff gingen zur See und gingen zu dem Ort, an dem sie in den Tiefen der Hummerfalle befestigt waren. Taucher, die in die Tiefe gingen, um die Kabel der Fallen zu lösen, gingen mit unglaublicher Geschwindigkeit nach oben. Sie kletterten schnell zum Deck und berichteten, dass in den Tiefen eines riesigen Hais. Taucher sagten, dass der Hai leicht Fallen mit dem Fang nacheinander absorbierte. Aber sie wurden mit Stahlseilen befestigt! Und das störte sie überhaupt nicht. Plötzlich erschien ein Hai vor den Augen und dem Rest des Angelteams. Sie vergaßen den Haken, ließen schnell die Motoren an und verließen den schrecklichen Ort.

Als Wissenschaftler verstand David George Stead natürlich, dass Haie mit einer Körperlänge von mehr als 30 Metern nicht existieren konnten. Aber lügnerische, ängstliche Fischer machten keinen Sinn. Niemand beschloss, nachzusehen und Beweise zu bekommen. Die Fischer weigerten sich rundweg, zur See zu fahren.

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Das Schiff "Rachel Cohen"

Nach einigen Jahrzehnten erinnerte sich der U-Boot-Hai (wie ihn die Fischer wegen seiner unglaublichen Größe nannten) wieder. 1954 hielt das Schiff Rachelle Cohen erneut vor der Küste Australiens im Hafen an, um es zu reparieren und "allgemein zu reinigen". Als das Schiff von zahlreichen Granaten gereinigt wurde, entdeckten sie siebzehn riesige Zähne. Augenzeugen zufolge hatte jeder Zahn eine Größe von mehr als acht Zentimetern. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass sie niemandem außer dem Megalodon-Hai gehören können. Als Referenz: Die Zahnlänge eines gewöhnlichen weißen Hais beträgt nur drei bis fünf Zentimeter.

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Schreckliche Kreaturen, die die Natur noch nicht erschaffen hat

Laut Wissenschaftlern ist das U-Boot des Weißen Hais die schrecklichste, blutrünstigste und beängstigendste Idee von Mutter Natur. Schätzungen zufolge beträgt seine Länge zwischen zwanzig und fünfunddreißig Metern, und die Gewichtsangaben variieren zwischen fünfzig und einhundert Tonnen. Pottwale, die als einer der größten Bewohner der Tiefsee gelten, sind nur ein leichter Snack für einen Megalodon. Es ist schwer vorstellbar, wie groß die Kiefer eines U-Bootes sind, wenn sein Wal zehn Meter lang ist - eine leichte tägliche Beute zum Abendessen.

Wissenschaftler haben seit vielen Jahrzehnten weltweit riesige Zähne gefunden. Dies ist ein weiterer Beweis dafür, dass das U-Boot des Weißen Hais existiert und eine unglaubliche territoriale Siedlungsgröße hat (hatte).

Es ist sogar beängstigend, sich ein Monster von solch enormer Größe vorzustellen, im Vergleich dazu ist eine Person nur ein kleines Sandkorn. Der U-Boot-Hai, von dem Wissenschaftler dank Funden und Theorien ein Foto erstellt haben, ist eine schrecklich hässliche Kreatur. Es hat ein Skelett mit breiten Knochen, massive Kiefer, in denen fünf Zahnreihen versteckt sind, und eine stumpfe "Schnauze". Sie scherzen sogar, dass Megalodon wie ein Schwein aussieht. Unwillkürlich beginnt man sich zu freuen, dass diese Kreaturen ausgestorben sind.

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Sind sie ausgestorben?

Geologen erkennen Tiere nur dann als ausgestorben an, wenn es 400.000 Jahre lang keine „Nachrichten“ über sie gibt. Die Geschichten von Fischern aus dem australischen Hafen, Zähne auf dem Schiff "Rachel Cohen" gefunden - all dies wird durch die Tatsache bewiesen, dass der U-Boot-Hai existiert. Die Zähne wurden zahlreichen Studien unterzogen, und das Ergebnis war wie folgt: Sie gehören zu Megalodon.

Außerdem hatten die entdeckten "Zähne" des schrecklichen Riesen nicht einmal Zeit zu versteinern. Sie sind zehn bis elftausend Jahre alt. Verstehe den Unterschied: 400 Tausend und 11 Tausend Jahre! Es stellt sich heraus, dass irgendwo in den Tiefen des Ozeans noch ein U-Boot mit weißen Haien existiert und sich großartig anfühlt. Der Nachweis dessen Existenz wird ziemlich oft erbracht. Und das spricht schon von etwas.

Übrigens wurde der Koboldhai, der viele Jahre als ausgestorben galt, 1897 in den Ozeanen entdeckt. Und der Walhai, an dessen Existenz auch lange nicht geglaubt wurde, war 1828 richtungsweisend. Vielleicht wartet der U-Boot-Hai irgendwo in den Flügeln.