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Eine Frau ging mit ihrem Hund spazieren und entdeckte versehentlich einen Eindringling im Fell eines Haustieres

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Eine Frau ging mit ihrem Hund spazieren und entdeckte versehentlich einen Eindringling im Fell eines Haustieres
Eine Frau ging mit ihrem Hund spazieren und entdeckte versehentlich einen Eindringling im Fell eines Haustieres

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Anonim

Ein Hund kann viel größere "Parasiten" als Flöhe nach Hause bringen. Eine wirklich klare Bestätigung dafür ist die Geschichte einer australischen Frau, die 3 Hunde mit dicken Haaren enthält. Sie schaffte es, echte Opossumjungen an ihren Haustieren zu finden. Dieser Befund löste eine lebhafte Diskussion unter den Nutzern sozialer Netzwerke aus.

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Ungebetener Gast

Der Hund ist ein wahrer Freund des Menschen. Es überrascht nicht, dass sich viele ernsthaft um diese intelligenten Tiere kümmern. Eine Frau aus Australien prahlte der Online-Community oft mit den hervorragenden Haaren ihrer Haustiere.

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Einmal überraschte sie die Stammgäste des Netzwerks wirklich, indem sie Fotos des Tieres veröffentlichte, das sie in den Haaren ihres Hundes mit dem Spitznamen Kato fand. Wie sich herausstellte, lebte ein kleines Opossum von diesem großen Hund. Dieses Tier war weiblich und noch ein Baby.

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Die Überraschung der Frau war schwer in Worten zu beschreiben. Gleichzeitig achtete Kato selbst wie der zweite Hund nicht auf den Eindringling. Es ist nicht bekannt, wie lange ein kleines Opossum in dieser Position gewesen wäre, wenn der Australier ihn nicht bemerkt hätte. Sie hatte jedoch keine Ahnung, wo das Tier aus der Wildnis aus den Haaren ihres Hundes kommen könnte.

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Die Frau ging sofort zum Tierarzt, der den Hund und das Opossum untersuchte. Später musste der zivile Ehemann der Frau nach einer Organisation suchen, die sich mit der Rückkehr von Tieren in ihren natürlichen Lebensraum befasst.

Zweites Treffen

Am nächsten Tag ging die Australierin wieder mit ihren Haustieren den gleichen Weg. Sie war jedoch immer noch sehr beeindruckt von dem Vorfall gestern. Umso mehr war sie überrascht, als sie wieder dieselbe kleine Kreatur im Mantel ihres Hundes Kato entdeckte.

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Diesmal stellte sich heraus, dass der „männliche Parasit“ ein „Parasit“ war. Er war etwas nerviger für Kato, als er in seinen Haaren herumstocherte und ständig versuchte, sich von einem Ort zum anderen zu bewegen.

Nicht weniger überraschend war der Tierarzt, der zum zweiten Mal in Folge nicht nur denselben Hund, sondern auch das Opossum untersuchen musste. In Zukunft wurde das Baby an den gleichen Ort wie das erste Opossum geschickt.

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Leider ist es nicht möglich, die Mutter der Kinder zu finden. Außerdem weiß die Frau nicht genau, wo sie ihre Hunde bestiegen hat. Gleichzeitig sagte der Kindergarten, dass ihre Mitarbeiter alles tun werden, um ihre Babys großzuziehen und in ihren natürlichen Lebensraum zurückzukehren.

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