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Kreativer Sternpfad: Kevin Bacon

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Kreativer Sternpfad: Kevin Bacon
Kreativer Sternpfad: Kevin Bacon
Anonim

Kevin Bacon ist ein berühmter Hollywood-Schauspieler, den jeder Filmfan mit Selbstachtung kennt. Der Schauspieler versuchte sich in verschiedenen Genres. Die bekanntesten Projekte mit seiner Teilnahme sind "Komatozniki", "Der unsichtbare Mann", "Echos eines Echos", "Zittern der Erde" … und das ist alles andere als alles.

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Biografie

Kevin Bacon wuchs in einer großen Familie auf - er hatte fünf Brüder und Schwestern. Seine Mutter Ruth Hilda unterrichtete in der Grundschule, und Vater Edmund Bacon war eine herausragende und angesehene Architektin.

Mit 16 Jahren besuchte Kevin die Bucknell University School of the Arts und erhielt ein Vollstipendium. Danach kam der junge Bacon auf die Idee, Schauspieler zu werden. Mit 17 zog er nach New York, um seinen Traum zu verwirklichen.

Der Beginn einer Schauspielkarriere

Kevin Bacon gab 1978 sein Filmdebüt und spielte eine kleine Rolle in der Komödie "Menagerie". Der Film erhielt positive Kritiken von Kritikern und sammelte an der Abendkasse mehr als 140 Millionen US-Dollar mit einem Budget von 3 Millionen.

Der Film "Menagerie" war in jeder Hinsicht erfolgreich, aber die fast episodische Rolle darin brachte Kevin Bacon keinen Ruhm. Nach einem erfolglosen Debüt in einem großen Film arbeitete Bacon im Theater und spielte meist kleine Rollen. Er trat auch in den Seifenopern "Looking for Tomorrow" und "Guiding Light" auf.

1980 spielte Kevin eine kleine, aber denkwürdige Rolle in dem Horror "Friday the 13th". Trotz der Missbilligung von Kritikern wurde der Film ein Klassiker des Horror-Genres und brachte viele Fortsetzungen hervor. Die Abendkasse kann auch als mehr als erfolgreich bezeichnet werden: Mit einem bescheidenen Budget von 700.000 Dollar sammelte der Film fast 40 Millionen an der Abendkasse.

Anerkennung und führende Rollen

Das nächste Projekt in der Filmographie von Kevin war die Komödie "Eatery" von Barry Levinson. Der Film erhielt positive Kritiken von Kritikern und Zuschauern und wurde sogar für einen Golden Globe nominiert. Kevin Bacon spielte die Rolle von Timothy Fenwick im Film. Seine Rahmenpartner waren Hollywoodstars wie Daniel Stern, Mickey Rourke und Steve Guttenberg.

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In den nächsten Jahren versuchte sich der Schauspieler in verschiedenen Genres - Musicals ("Free"), Thriller ("Broker"), Komödien ("The Big Picture"), Dramen ("Lemon Sky"). In all diesen Filmen spielte Kevin Bacon die Hauptrolle. Die Filmographie des Schauspielers füllte sich mit einem weiteren Horror - "Tremors of the Earth". Der Film wurde entgegen den Erwartungen des Schauspielers von den Kritikern gut aufgenommen und wurde wie Freitag, der 13., zu einem Klassiker des Genres.

Im Jahr 1990 bekam Bacon eine Rolle in dem Psychothriller "Comatose" Joel Schumacher. Der Film begeisterte Kinogänger und Kritiker. Bis jetzt gelten Komatozniki als eines der besten Projekte, an denen Kevin Bacon gearbeitet hat.

Zwei Jahre später bekam der Schauspieler eine Hauptrolle in dem Film "Ein paar gute Jungs". Regisseur Rob Reiner hat eine großartige Besetzung für den Film zusammengestellt - zusätzlich zu Bacon wurde er von Tom Cruise, Demi Moore und Jack Nicholson gespielt. Der Film „A Few Good Guys“ erhielt vier Oscar-Nominierungen und wurde 1992 zu einem der erfolgreichsten.

In dem Krimidrama Sleepers spielte Kevin Bacon die Rolle des grausamen Gefängniswächters Sean Knox. Filme mit diesem Schauspieler waren sehr beliebt, sein einziger Name im Abspann garantierte bereits den Kassenerfolg. Und Sleepers war keine Ausnahme - die Einnahmen an den Abendkassen übertrafen das Budget um ein Vielfaches, und einige Kritiker halten es immer noch für das beste Projekt von Barry Levinson.

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1998 wurde der Wildness-Thriller veröffentlicht, dessen ausführender Produzent Kevin Bacon war. Die Filmografie des Schauspielers im selben Jahr wurde mit einem weiteren Horror ergänzt - Kevin wurde für die Hauptrolle in dem Film "Echoes of Echo" nach dem Roman von Richard Matheson zugelassen. Der berühmte Kritiker Robert Ebert bezeichnete die Rolle in diesem Film als eine der besten in Bacons Karriere. Im Allgemeinen erhielt der Film gemischte Kritiken, hauptsächlich weil er sich stark von der literarischen Quelle unterschied.

2000er Jahre

Im Jahr 2000 spielte der Schauspieler in dem Erotik-Thriller „Where the Truth Is Lurking“ mit Colin Firth und spielte auch die Hauptrolle in dem Science-Fiction-Film „The Invisible Man“ von Paul Verhoeven.

Im Jahr 2004 spielte Kevin den Hauptgegner im Drama "Lumberjack". Kritiker mochten den Film, gewannen aber nicht viel Popularität.

Kevin wurde für die Hauptrolle in dem Thriller "Todesurteil" zugelassen, einer Adaption von Brian Garfields gleichnamigem Roman. Die Hauptfigur des Films Nick Hume ist ein ausgezeichneter Arbeiter und ein vorbildlicher Familienvater. Aber nach dem brutalen Mord an seinem Sohn durch eine Bande von Schlägern ändern sich Nicks Ansichten dramatisch. Jetzt ist er bereit für die schrecklichsten und verzweifeltsten Taten, nur um seinen Sohn zu rächen und seine Lieben zu beschützen.

Im selben Jahr wurde Kevin Bacon für seine Rolle im Militärdrama Volunteers mit dem Golden Globe Award ausgezeichnet. Der Film basiert auf realen Ereignissen.