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"Reisende im Pyjama": In der Stadt Suzhou zahlen Beamte 2,12 US-Dollar an alle, die unzivilisierte Menschen öffentlich "blamieren"

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"Reisende im Pyjama": In der Stadt Suzhou zahlen Beamte 2,12 US-Dollar an alle, die unzivilisierte Menschen öffentlich "blamieren"
"Reisende im Pyjama": In der Stadt Suzhou zahlen Beamte 2,12 US-Dollar an alle, die unzivilisierte Menschen öffentlich "blamieren"
Anonim

In der chinesischen Stadt Suzhou, westlich von Shanghai, führen Regierungsbeamte eine äußerst seltsame Praxis ein. Menschen, die nach Ansicht der Behörden unangemessen gekleidet waren, wurden öffentlich entehrt: Sie wurden auf den Straßen der Stadt fotografiert und anschließend mit personenbezogenen Daten in das Netzwerk hochgeladen. Darüber hinaus fordern die Beamten andere Bürger auf, sich der Jagd anzuschließen, und versprechen sogar, dafür Geld zu zahlen.

Schade um deinen Pyjama

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Das Objekt der Verfolgung stellte sich als Pyjama heraus, aber nicht buchstäblich als Pyjama, sondern als Kleidung, die an Haushaltskleidung erinnert. Menschen, die auf diese Weise gekleidet nach draußen gehen, werden des Fehlverhaltens beschuldigt und als "Reisende im Pyjama" bezeichnet.

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Das beliebte soziale Netzwerk WeChat in China füllte sich mit Bildern von Straßen, Einkaufszentren und anderen öffentlichen Orten der Stadt. Auf dem Foto sehen Sie sozusagen nicht nur den „Reisenden im Pyjama“ am Tatort, sondern auch eine Karte mit seinen persönlichen Daten.

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Nach Angaben der Behörden ist dies nicht das erste Mal, dass das Tragen von Haushaltskleidung an öffentlichen Orten verboten wird.