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Männliche und weibliche österreichische Namen

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Männliche und weibliche österreichische Namen
Männliche und weibliche österreichische Namen

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Anonim

Verschiedene Assoziationen entstehen, wenn eine Person das Wort "Österreich" hört. Dieses alpine Land wurde durch grüne Wiesen, Skigebiete und Wohlbefinden verherrlicht. Dies ist der Geburtsort von Strauss und Mozart. Österreichische Familiennamen und -namen, männlich und weiblich, haben ebenfalls eine starke emotionale Ladung. Viele Völker der Welt benutzen sie für ihre Kinder. Nun, im Detail werden wir uns mit den österreichischen Vor- und Nachnamen befassen und die Geschichte ihres Auftretens analysieren. Wir bieten Ihnen auch eine Liste der beliebtesten Namen für Österreich an.

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Aus der Geschichte

Die männlichen Onyms, die Jungen in Österreich bei der Geburt zugewiesen wurden, haben nicht nur einen lakonischen Klang, sondern auch eine tausendjährige Geschichte. Es gibt viele Onyms mit unterschiedlichen Ursprüngen im modernen Sprachwissenschaftler. Die beliebtesten Namen sind jedoch deutscher Herkunft. Ihre Entstehung wurde von verschiedenen ethnokulturellen Traditionen beeinflusst.

Die Österreicher beziehen sich auf die Nationalität der deutschen Sprachgruppe, die durch den Zusammenschluss verschiedener Stämme entstanden ist. Diese Bevölkerung lebt nicht nur in Österreich, sondern auch in Deutschland, Kanada, Argentinien, England, Argentinien, Brasilien, der Schweiz, Australien. Am häufigsten bekennen sich österreichische Deutsche zum Katholizismus. Nur die Bewohner des südlichen Teils des Landes sind Lutheraner. Auch unter den Einwohnern Österreichs gibt es viele Adventisten, Protestanten, Pfingstler und Zeugen Jehovas.

Österreichische Namen entstanden unter dem Einfluss historischer Ereignisse. In Österreich gibt es viele nationale und kulturelle Bräuche, bedeutende Ereignisse und gesellschaftspolitische Prozesse. In der Namensliste dieses Landes stehen deutsche, geliehene und kanonische (christliche). Persönliche österreichische Namen tauchten bereits im 4.-3. Jahrhundert v. Chr. Auf, als das keltisch-illyrische Königreich Norik noch existierte. Dann kamen Berengard, Beringhart, Benno, Petz, Hardy. Nach einigen phonetischen Veränderungen entstanden die Onyms Wulfrick, Sigmar, Badwin.

Als das alpine Gebiet in das Römische Reich eintrat, wurzelten folgende Namen: Julius, Mark, Lucius, Innozän, Ignatius. Jetzt sind sie unbeliebt. Aber die folgenden alten Römer werden heute verwendet: Herbert, Christian, Peter, Marcus, Alois, Friedrich. Das Christentum ergänzte diese Liste mit folgenden Namen: Robert, Harold, Georg (russischer George), Ernst, Stefan, Andreas. Die österreichisch-ungarische Monarchie nannte ihre Könige und Kommandeure so: Karl, Leopold, Virich, Eugen, Ludwig, Albrecht.

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Männliche österreichische Namen

Österreich war viele Jahre ein Teil Deutschlands. Heute sind 50% der Namen in diesem Land deutsch: Kurt, Hans, Rudolph, Helmut. Kino und Showbusiness haben heute einen großen Einfluss auf die Wahl junger Eltern. Hier ist eine Liste der beliebtesten Namen für Jungen, die heute überall zu finden sind:

  • Adelmar;
  • Alois
  • Abraham
  • Arnold;
  • Daniel
  • Gabriel
  • Vlado;
  • Victor
  • Benjamin
  • Maximilian
  • Hilar;
  • Isidor;
  • Leonidas;
  • Lucas
  • Jacob;
  • Leon
  • Matthias;
  • Samuel
  • Niko.

Wie sind weibliche österreichische Namen entstanden?

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Sogar die Kelten gaben ihren Töchtern solche Onyms, die ihr Leben schützen oder auf bestimmte Zeichen und Eigenschaften hinweisen würden: Iris, Breda, Ginerva, Kassadi. Einige kamen von mythischen Charakteren: Enya, Shyla, Mavi, Epon, Ätna.

Während der Regierungszeit des Römischen Reiches wurden lateinische Onyms ausgeliehen: Jocest, Angelina, Rufina, Tizian, Estela. Viele von ihnen sind bereits vergessen. Helena, Anna, Evelina, Helga, Sabina und andere hatten keine Zeit, ihre Bedeutung zu verlieren.

Österreichisch-ungarische Monarchen nannten ihre Mädchen so: Monica, Victoria, Elizabeth, Brigitte, Bianca, Clara. Und die folgenden Namen sind deutschen Ursprungs: Gretchen, Gertrude, Anika, Adelinda, Bridget, Christine. Als zehn Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg sowjetische Truppen besetzt waren, gaben viele Auswanderer in Österreich den Mädchen russische Namen: Tatyana, Natasha, Nina, Laura.

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Veränderbare Mode für Personennamen in Österreich

Alle von ihnen sind deutscher, österreichischer oder fremdsprachiger Herkunft. Sehr oft werden hier Onyms gegeben, die aus zwei Wörtern bestehen: Anika-Katarina, Anna-Velgelmina. Das Gesetz verbietet nicht, Mädchen bei der Geburt eine unbegrenzte Anzahl solcher registrierten Formulare zu geben.

Die Onyme-Mode in einem Alpenland ändert sich ständig. Hier sind die beliebtesten weiblichen Namen in Österreich, die heute viele Neugeborene geben:

  • Emma
  • Anna
  • Laura
  • Emilia
  • Johanna
  • Louise
  • Magdalena;
  • Lara
  • Katarina.

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Merkmale der österreichischen Nachnamen

Alle Nachnamen in der Alpenrepublik sind in lang und kurz unterteilt. Sie klingen sehr kategorisch und spiegeln die Merkmale des österreichischen Charakters wider. Kurze haben eine Silbe und enden mit "l": Etl, Krainal, Lidl. Lange Nachnamen stammen aus den Ortsnamen und enden mit -er. Die gebräuchlichsten Namen sind Steiner, Mayer, Gruber, Wagner, Huber. Solche Nachnamen werden von Geburt an nicht geneigt oder geändert. Müller, Pichner, Moser, Berger, Hofer, Eder, Schmidt, Bauer klingen immer gleich.

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