Prominente

Mikhail Kleimenov - skandalöser Forensiker im Fall des "betrunkenen Jungen"

Inhaltsverzeichnis:

Mikhail Kleimenov - skandalöser Forensiker im Fall des "betrunkenen Jungen"
Mikhail Kleimenov - skandalöser Forensiker im Fall des "betrunkenen Jungen"
Anonim

Im April letzten Jahres sprachen alle Bundeskanäle über den Fall des „betrunkenen Jungen“. Der Vorfall ereignete sich in Balashikha, wo Olga Alisova im Hof ​​eines Hauses ein 6-jähriges Kind zu Tode schlug. Das Blut des Verstorbenen wurde zur Untersuchung vorgelegt, die von Michail Kleimenow durchgeführt wurde. Die Ergebnisse haben das ganze Land getroffen. Im Blut des Kindes wurden 2, 7 ppm Alkohol gefunden. Wie die Geschichte endete, erfahren wir im Artikel.

Furchterregender Unfall

Mitte April 2017 ereignete sich in Balashikha ein schrecklicher Unfall, an dem Olga Alisova (31 Jahre) und Alexei Shimko (6 Jahre) teilnahmen. Die Frau schlug ein Kind, das zu dieser Zeit im Hof ​​des Hauses ging. Der Junge kehrte vom Spielplatz zurück, neben ihm war Großvater.

Leider starb das Kind an Ort und Stelle an seinen Verletzungen. Eltern mit gebrochenem Herzen, die keine Zeit hatten, sich von der Beerdigung ihres Sohnes zu erholen, erhielten neue schockierende Informationen.

Nach den Ergebnissen der forensischen Untersuchung wurde in Aljoschas Blut eine große Menge Alkohol (2, 7 ppm) gefunden. Die Analyse wurde von Mikhail Kleimenov durchgeführt.

Image

Vielleicht hätte die Tragödie keine breite Öffentlichkeit erhalten, aber Alexeis Eltern wandten sich dem Programm "Let them talk" auf dem Bundeskanal zu. Der Resonanzfall des „betrunkenen Jungen“ wurde zum Thema von mehr als einer Sendung.

Gefälschtes Fachwissen

Der forensische Experte Michail Kleimenow versteckte sich nicht vor Journalisten und der Presse, er beteiligte sich aktiv an dem Fall.

Er beschloss, zum Programm „Lass sie reden“ zu kommen und gab ein ausführliches Interview. Ihm zufolge wurde die Untersuchung absolut korrekt durchgeführt, das Blut wurde ohne die geringsten Verstöße entnommen.

Image

Mikhail Kleimenov erklärte das Vorhandensein von Alkohol im Körper des Kindes damit, dass Aljoscha zu Hause oder auf einem Spaziergang unbemerkt Wodka trinken konnte.

Die Situation schien absurd, weil solche ppm darauf hindeuten, dass der Körper des Jungen etwa 0, 5 Liter eines starken alkoholischen Getränks enthielt. Anderen erfahrenen Experten zufolge würde das Kind nach so viel Alkohol ins Koma fallen und sich nicht frei mit dem Fahrrad auf dem Hof ​​bewegen.

Richtige Prüfung

Um der Angelegenheit ein Ende zu setzen, mussten sich Aljoschas Eltern an das Untersuchungskomitee Russlands wenden und die Analysen ihres Sohnes zur Prüfung nach Deutschland schicken. Dort bestätigten Experten, dass Michail Kleimenow einen groben Fehler gemacht habe.

Image

Die Experteninstitutionen des Verteidigungsministeriums und des russischen Gesundheitsministeriums führten wiederum ihre eigenen Forschungen durch. Die Kommission bestand aus 18 erfahrenen Fachleuten. Alle bestätigten, dass die Ergebnisse von Kleimenov falsch sind.

Aljoscha Shimko war während eines Unfalls absolut nüchtern.