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Finanzblase: Beschreibung, Merkmale, interessante Fakten

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Finanzblase: Beschreibung, Merkmale, interessante Fakten
Finanzblase: Beschreibung, Merkmale, interessante Fakten

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Anonim

Das Phänomen der Finanzblase ist sowohl für Ökonomen als auch für normale Menschen von großem Interesse. Was umfasst dieser Begriff? Was sind die Ursachen und Folgen dieses Phänomens? Welche Beispiele der modernen Wirtschaft veranschaulichen dieses Konzept am anschaulichsten?

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Definition eines Konzepts

Die Finanzblase wird auch als Markt, Preis, finanziell oder spekulativ bezeichnet. Dieses Phänomen beinhaltet den Handel mit großen Mengen von Waren oder Wertpapieren zu einem Preis, der vom fairen Markt abweicht. Diese Situation tritt in der Regel auf, wenn die Nachfrage nach einem Produkt steigt, der mit einem Anstieg des Marktwerts einhergeht, oder wenn ungenaue Statistiken vorliegen.

Im Laufe der Zeit wird der Preis auf ein faires Niveau angepasst, was von einer Panik der Anleger begleitet wird. Verkäufe werden aktiviert, wodurch der Preis noch weiter reduziert wird. Somit "bricht die Finanzblase zusammen". Dies führt zu schwerwiegenden Verlusten sowohl für die Eigentümer der Waren als auch für verbundene Personen. In einigen Fällen erstreckt sich das Problem auf eine gesamte Branche oder ein ganzes Finanzsystem.

Die Finanzblase ist ein äußerst schädliches Phänomen für die Wirtschaft. Der Preisverfall führt zu einer irrationalen Verteilung der Ressourcen, der Zerstörung eines erheblichen Kapitalbetrags und einer wirtschaftlichen Rezession.

Das Studium des Themas

Trotz der Tatsache, dass die Finanzblase kein isoliertes Phänomen in der Wirtschaft ist, wurde derzeit keine einheitliche Theorie zu diesem Thema entwickelt. Es gibt nur wenige Hypothesen. Aber auch sie werden durch bestimmte reale Beispiele von "Blasen" widerlegt.

Der Grund für die mangelnde Kenntnis des Themas ist, dass das Phänomen kaum vorherzusagen ist. Dies zeigt sich erst im Stadium des Zusammenbruchs der Blase (dh eines starken und signifikanten Preisverfalls). Die Änderung des Preises ist normalerweise chaotisch und kann daher nicht eindeutig mit einer Änderung der Nachfrage oder des Angebots verbunden sein.

Es ist sehr schwierig (fast unmöglich), den Zusammenbruch der Blase am Finanzmarkt vorherzusagen. Dieser Prozess geht mit der Katastrophe des alten Wirtschaftsmodells einher. Wissenschaftler können sogar vorhersagen, wie es in Zukunft aussehen wird. Aber genau der Zeitrahmen für die Existenz der Blase kann praktisch nicht vorhergesagt werden.

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Arten von Phänomenen

Wissenschaftler-Ökonomen teilen moderne Finanzblasen in verschiedene Typen ein. Nämlich:

  • Spekulativ (traditionell). Ein Investor kauft Waren, weil er eine Preiserhöhung für einen profitableren Weiterverkauf erwartet. Darüber hinaus basieren seine Prognosen nicht auf objektiven analytischen Indikatoren, sondern auf einem einmaligen anfänglichen Wertsprung.

  • Rational. Dies sind Blasen, die in einem bestimmten Wert gemessen werden können. Das heißt, wir sprechen über die Differenz zwischen dem tatsächlichen Marktwert des Vermögenswerts und dem fairen Preis, der auf objektiven fundamentalen Indikatoren basiert.

  • Kommission. Diese Finanzblasen, Pyramiden und Krisen werden durch die Diskrepanz bei den Informationen verursacht, über die Kunden und Portfoliomanager verfügen. Letztere haben somit die Möglichkeit, eine Vielzahl von Transaktionen durchzuführen, um ihre Provision zu erhöhen.

Ursachen des Phänomens

Viele Wirtschaftsschulen und einzelne Wissenschaftler untersuchen die Anatomie der Finanzblase, aber es besteht immer noch kein Konsens über die Natur dieses Phänomens.

Es gibt die sogenannte "Theorie des größeren Narren", nach der Sie unabhängig von der "Qualität" dieser Akquisition alles kaufen können (dh Waren oder Finanzinstrumente). Schließlich wird es immer jemanden geben, der dieses Produkt für wertvoll hält und es weiterverkaufen kann. Somit gibt es ein irrationales Verhalten der Marktteilnehmer. Zwar entstehen in solchen Fällen Blasen, wenn die Marktteilnehmer die Situation vollständig objektiv einschätzen.

Vertreter der Österreichischen Wirtschaftsschule glauben, dass die Blasen mit einer hohen Inflationsrate anschwellen, die als niedrig angesehen wird. Diese Situation führt dazu, dass Anleger auf einen weiter entfernten (zeitlichen) Gewinn angewiesen sind. Somit wächst die Kluft zwischen Investition und Einkommen und die Bewertung von Vermögenswerten erfolgt virtuell. Auch in der Inflationsperiode gibt es Voraussetzungen für eine Lohnerhöhung. Dies führt zu einem vorübergehenden Anstieg des Verbrauchs, der zur Voraussetzung für die Bildung einer Blase werden kann.

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Ursachen von Blasen an den Finanzmärkten von Schiller

Robert James Schiller ist ein amerikanischer Ökonom und Nobelpreisträger 2013. In seinen Arbeiten widmet er sich insbesondere der Erforschung der Anatomie der Finanzblase. Der Wissenschaftler nennt solche Ursachen für dieses Phänomen auf den Finanzmärkten:

  • das schnelle Wachstum des Kapitalismus und des Privateigentums;
  • politische und kulturelle Prozesse, die zur Geschäftsentwicklung beitragen;
  • das Aufkommen der modernen Informationstechnologie;
  • günstige Geldpolitik des Staates;
  • demografische Schwankungen;
  • Sensibilisierung der Öffentlichkeit für geschäftliche Fragen;
  • optimistische analytische Prognosen;
  • Wachstum der Anzahl der Investmentfonds;
  • Verringerung der Inflation und infolgedessen die Entstehung einer "monetären Illusion";
  • Anstieg des Handelsvolumens am Finanzmarkt.

Anzeichen des Phänomens

Bei der Untersuchung von Finanzblasen in der Weltwirtschaft haben Ökonomen einige allgemeine Merkmale identifiziert. Nämlich:

  • Ein starker Preisanstieg in kurzer Zeit. Gleichzeitig bleibt der Grundwert des Produkts oder Vermögenswerts unverändert.
  • Massenbeteiligung von Laien am Anlageprozess.
  • Kauf von finanziellen Vermögenswerten in großen Mengen zum Zwecke des Wiederverkaufs so bald wie möglich.
  • Ablehnung traditioneller Bewertungstechniken während der Boomperiode.
  • Ignorieren der schlechten Nachrichten (in Bezug auf den Finanz- oder Rohstoffmarkt) oder ihrer falschen Interpretation als gut.
  • Der Mittelfluss aus dem realen Sektor in Finanzinstrumente. Dies bedeutet, dass Spekulationen rentabler geworden sind als die Herstellung eines nützlichen Produkts.
  • Wachstum der Anzahl von Investmentgesellschaften und Fonds.
  • Verschlechterung der Qualität der an der Börse platzierten Wertpapiere.
  • Die Enge des Marktes.
  • Die Verbreitung von Betrug.

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Faber Wirtschaftsblasenbild

Mark Faber ist ein berühmter Schweizer Milliardär, Finanzier, Analyst und Publizist. Als globaler Top-Investor interessiert er sich intensiv für das Thema Finanzpyramiden, Krisen und Blasen. In Übereinstimmung mit seinen Erkenntnissen kann das Bild der Wirtschaftsblase wie folgt beschrieben werden:

  • Der Investmentwahn beginnt, der von unkontrollierten Spekulationen begleitet wird. In der Regel geschieht dies einmal pro Generation.
  • Bis die Blase zusammenbricht, kann diese Situation den Marktteilnehmern enorme Vorteile bringen.
  • Die Aktienkurse und Währungen sind stark rückläufig.
  • Das Volumen der ausgegebenen Kredite nimmt stark zu.
  • Das Bauvolumen nimmt zu. Es werden Wohngebäude, Hotels, Büro- und Einkaufszentren sowie Verkehrsknotenpunkte (normalerweise Flughäfen) gebaut.
  • Es ist geplant, neue Städte und (oder) Industriegebiete zu bauen.
  • Nationalhelden sind Geschäftsleute und erfolgreiche Börsenteilnehmer. Ihre Fotos werden in Zeitschriften gedruckt, auf Werbetafeln, sie erhalten staatliche Auszeichnungen und Titel (zum Beispiel die Person des Jahres).
  • Es besteht die feste Überzeugung, dass sich die Marktsituation nicht verschlechtern kann.
  • Nicht nur professionelle Investoren, sondern auch Vertreter anderer Berufe und sogar Hausfrauen beginnen, an der Börse aktiv zu werden.
  • Es besteht eine aktive Finanzierung von Transaktionen aufgrund von Schulden.
  • Signifikanter Zustrom ausländischer Investitionen.

Japan Finanzblase

Um die Essenz des betrachteten Phänomens zu verstehen, lohnt es sich, es anhand realer Beispiele zu betrachten. Der Klassiker und eines der anschaulichsten Beispiele ist die japanische Finanzblase aus den frühen neunziger Jahren.

In der zweiten Hälfte der achtziger Jahre gab es aufgrund solcher Faktoren ein schnelles spekulatives Wachstum am Immobilienbörsenmarkt:

  • Zu dieser Zeit stellte die durchschnittliche japanische Familie etwa 30% des monatlichen Einkommens zur Verfügung, was zu einem Überschuss an Kapital und einer begrenzten Nachfrage führte.

  • Das Land war in außenwirtschaftlichen Operationen erfolgreich. Kapitalzuflüsse verursachten übermäßige Liquidität. In Verbindung mit dem vorherigen Faktor führte dies zu einem übermäßigen Wachstum der Ablagerungen.

  • Die Banken investierten ihre Liquidität nicht in Kredite an die Produktion, sondern in Devisentransaktionen im Zusammenhang mit Immobilien.

  • Der Markt hat niedrige Zinsen, was zu ungerechtfertigten Erwartungen hinsichtlich des weiteren Wirtschaftswachstums geführt hat.

In den letzten fünf Jahren hat sich der Nikkei-Aktienindex vervierfacht, was die Landkosten verdoppelt hat. So wurden viele Japaner zu Millionären, gemessen am Wert des Vermögens, das sie besaßen, fühlten sich die Bürger erfolgreich und wohlhabend. Früher gaben sparsame und unprätentiöse Menschen viel Geld für Image und Reisen aus. Die Japaner betrachteten andere kapitalistische Länder im Vergleich zu ihrem sich dynamisch entwickelnden Staat als fehlerhaft.

Aber bis 1990 brach die Blase zusammen. Der Hauptimpuls dafür war die Entscheidung der Bank of Japan, die Zinssätze anzuheben. In zwei Jahren hat sich der Nikkei-Index mehr als verdoppelt, und der Marktwert der finanziellen Vermögenswerte ist erheblich gesunken. Von diesem Moment an begann eine Phase wirtschaftlicher Stagnation, deren Folgen heute zu spüren sind.

Erstens gingen finanzspekulative Unternehmen und große Makler bankrott. Ein deutlicher Rückgang der Grundstückspreise und Wertpapiere führte zu einem Anstieg der notleidenden Kredite bei japanischen Banken. Dies führte zu einem Rückgang der Investitionen und einer weiteren Abschwächung der Banken. Mitte der neunziger Jahre meldeten mehrere große Finanzinstitute Insolvenz an.

Eine weitere Folge des Zusammenbruchs der Blase war die Deflation. Das Land begann mehr zu exportieren als zu importieren, was zu einer deutlichen Aufwertung der Landeswährung führte. Die Leute kauften weniger in der Erwartung, dass die Preise noch weiter fallen würden. All dies führte zu einem kolossalen Produktionsrückgang.

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Amerikas Wirtschaftsblase

Im Jahr 2008 ereignete sich eine der am weitesten verbreiteten Krisen der modernen Wirtschaft, die auch als US-Finanzblase bezeichnet wird. Ausgangspunkt ist der 15. September 2008, als Lehman Brothers, eine führende Investmentbank, Insolvenz anmeldete. Zu dieser Zeit beliefen sich die Schulden der Organisation auf 613 Milliarden Dollar. Es folgte eine Kettenreaktion, wodurch sich auch viele multinationale Banken und Hypothekenbanken in einer Krisensituation befanden.

Dieser Situation ging eine Hypothekenkrise voraus. Die Regierung hat sich zum Ziel gesetzt, den Kauf von Wohnraum erschwinglich zu machen, indem sie das Wachstum der Hypothekenzinsen begrenzt und die Anforderungen an die finanzielle Situation der Kreditnehmer senkt. Gleichzeitig wurden viele ungesicherte hypothekenbesicherte Wertpapiere ausgegeben. All dies führte dazu, dass sich bis 2007 auch arme Amerikaner Luxuswohnungen in den Vororten und mehrere Autos leisten konnten. Im Jahr 2007 stieg der Anteil der notleidenden Kredite jedoch kritisch an - 12%, und die Schulden der privaten Haushalte überstiegen ihre Einkommen erheblich. So konnten arme Amerikaner ihre Schulden nicht zurückzahlen, und die Banken weigerten sich, sie zu refinanzieren.

Bereits 2008 breitete sich die Krise weit über die USA hinaus aus. Zunächst litten das Bankensystem und die Realwirtschaft Europas und später die asiatisch-pazifischen Länder. Bis 2009 gab es fast überall auf der Welt einen raschen Anstieg der Anzahl notleidender Kredite und einen Anstieg der Arbeitslosigkeit. Die Regierungen waren gezwungen, die Leitzinsen zu senken, die Wirtschaft teilweise zu verstaatlichen und den Banken finanzielle Unterstützung zu gewähren. Das einzige Land, das von der Krise praktisch nicht betroffen war, ist China.

Trotz aller Bemühungen konnte die Krise von 2008 nicht gebremst werden. Im Jahr 2010 kam es zu einem gewaltigen Zusammenbruch der Wirtschaft. Griechenland litt mehr als andere Länder. Menschen auf der ganzen Welt waren nicht in der Lage, Kredite zurückzuzahlen, mehr als 200 Millionen Arbeitnehmer waren von Arbeitslosigkeit betroffen.

Experten zufolge hat die US-Regierung aus der wirtschaftlichen Tragödie von 2008 keine Lektion gelernt. Experten glauben, dass im Moment die gleichen Fehler bei der Regulierung des Bankensektors gemacht werden und daher die Krise erneut auftreten kann.

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Blase namens "Überholung"

Selbst ein einfacher Laie, der weit vom Konzept der Finanzpyramiden, Tickets, Krisen und Blasen entfernt ist, stehen in direktem Zusammenhang mit diesen Problemen. Zum Beispiel Überholung.

Im Jahr 2012 wurde in der Russischen Föderation ein Gesetz verabschiedet, wonach Bewohner von Hochhäusern für künftige größere Reparaturen selbständig bezahlen müssen. Der normative Rechtsakt trat 2014 in Kraft. Ab diesem Moment zahlen die Einwohner monatlich ab 6, 16 Rubel. pro Quadratmeter m, je nach Region. Überweisungen erfolgen an den regionalen Überholungsfonds oder auf das Einzelkonto des Hauses.

Die Russen standen dieser Initiative skeptisch gegenüber, da sie sicher sind, dass eine Überholung die Pflicht des Staates ist. Darüber hinaus ist dies ein Schlag für das Familienbudget. Aber Ökonomen sehen in dieser Initiative Anzeichen einer Finanzpyramide oder -blase. Erstens müssen die Bürger auch nach Abschluss der Überholung weiterhin Beiträge zahlen. Zweitens können sie den von Beamten festgelegten Zeitpunkt und Umfang der Reparaturen nicht beeinflussen. Drittens werden die Bewohner bei Geldmangel gezwungen sein, zusätzliche Beiträge zu leisten. Und angesichts der Tatsache, dass viele sowohl die Zahlungen selbst als auch ihre Indexierung ablehnen, wird dieses Programm nur für diejenigen von Vorteil sein, deren Häuser in naher Zukunft repariert werden sollen. Wann platzt die Finanzblase der Überholung? Wenn die Zahler nichts mehr haben.

Auf die Beschwerde der Initiativgruppe der Abgeordneten bei der Generalstaatsanwaltschaft und dem Verfassungsgericht ging eine Antwort auf die Rechtswidrigkeit des Einzugs von Überholungszahlungen ein. Da die Zahler die finanziellen Ressourcen nicht selbst verwalten können, ist diese Initiative verfassungswidrig.

Blase Dow Jones

Viele Finanzanalysten behaupten, dass die langfristigen Finanzmärkte ständig wachsen und dem Inflationsfaktor nicht genügend Aufmerksamkeit schenken. Die Untersuchung der Indikatoren des Dow Jones-Index führt zu interessanten Schlussfolgerungen. Von 1900 bis 1982 ist es also gleich Null. Das heißt, der US-Aktienmarkt hat sich seit fast hundert Jahren nicht bewegt. In der 130-jährigen Geschichte seines Bestehens wurde der Index wiederholt rekombiniert und rotiert, blieb aber während der Analyse langfristig unverändert.

Im letzten Jahrhundert waren an den US-Aktienmärkten zwei Dow Jones-Finanzblasen zu sehen. Der erste war von 1924 bis 1929 geschwollen. In dieser Zeit stieg der Index viermal an, woraufhin ein starker Rückgang des Marktes einsetzte, der erst 1932 aufhörte und mit einem Rückgang des Index um 85% einherging. Die Erholungsphase dauerte bis 1937, als der Index erneut viermal wuchs (aber das vorherige Maximum nicht erreichte). Für die nächsten 16 Jahre befand sich der Markt in einer Stagnation, aus der er erst 1953 auszutreten begann.

Die zweite Blase stammt aus dem Jahr 1994. Bis zum Jahr 2000 hat sich der Markt fast verdreifacht, danach ist er um 40% zusammengebrochen. Von 2003 bis 2007 Es gab eine Erholung, die jedoch aufgrund des Ausbruchs der neuen Krise von 2008 nicht behoben werden konnte.

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