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Diskographie und Biographie von Rosenbaum Alexander

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Diskographie und Biographie von Rosenbaum Alexander
Diskographie und Biographie von Rosenbaum Alexander
Anonim

Die Biographie von Alexander Rosenbaum ist voller interessanter Ereignisse und scharfer Wendungen. Heute ist dieser Sänger weit über die GUS-Länder hinaus bekannt. Nur wenige Menschen wissen jedoch, dass die Welt einen hervorragenden Sportler oder einen talentierten Arzt hätte empfangen können, wenn sein Schicksal anders verlaufen wäre als ein Musiker.

Weit zu Hause

Die Familie des brillanten Künstlers ist sehr eng mit der Doktorarbeit verbunden. Seine Eltern - Sophia und Jacob - die indigenen Leningraditen, studierten zusammen an einer medizinischen Fakultät. Nachdem sie noch keine Diplome erhalten hatten, heirateten sie. Und am 13. September 1951 wurde der Erstgeborene in einer kleinen neuen Familie geboren. Der Junge hieß Sasha. 1952 bestanden junge Eltern erfolgreich die Prüfungen und gingen ein Jahr später laut sowjetischem Programm zur Arbeit in den Osten Kasachstans. Alexander Rosenbaum verbrachte dort seine frühe Kindheit. Seine Biografie ist eng mit der Stadt Zyryanovsky verbunden, die seine neue Heimat wurde. Diese Siedlung wurde von Menschen bewohnt, die die Behörden zuvor ins Exil geschickt hatten. Seine Mutter arbeitete als Geburtshelferin und Gynäkologin, sein Vater war von Beruf Urologe, fungierte aber gleichzeitig als Chefarzt.

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In einer kleinen Stadt gelang es den Bewohnern, eine Musikschule zu eröffnen, in der die kleine Sasha begann, die schöne Kunst zu beherrschen. Die Eltern glaubten, dass eine solche Ausbildung für ihren Sohn notwendig ist. Der Sänger selbst sagt, dass er seit 5 Jahren auf der Bühne steht.

1956 wurde in der Familie ein zweiter Sohn namens Vladimir geboren.

Nach 6 Jahren in Kasachstan kehrten Eltern mit Kindern nach Leningrad zurück. Da Mama und Papa ständig beschäftigt waren, zog die Großmutter den Jungen auf. Sie arbeitete als Korrektorin, so dass das Baby sehr früh lesen und schreiben lernte. Schon in jungen Jahren half er einer Frau, Artikel zu überprüfen, und machte daher im Erwachsenenalter praktisch keine grammatikalischen Fehler.

Kindheit im Hof

Es war seine Großmutter, die sein Schicksal stark beeinflusst hat, wie Alexander Rosenbaum behauptet. Die Biographie und Karriere der mittlerweile berühmten Sängerin wäre ohne diese Frau anders gewesen. Sie bemerkte zuerst, dass das Kind ein Geschenk für Musik hat. Daher besuchte das Kind ab fünf Jahren Geigenkurse und später Klavier. Solche Aktivitäten waren für ihn jedoch von geringem Interesse.

Der Junge mochte das Leben auf dem Hof ​​viel mehr. Die junge Familie ließ sich am Newski-Prospekt nieder. Sie teilten sich ein kleines Zimmer in einer Gemeinschaftswohnung für alle.

Besonders stürmische Ereignisse fanden auf der Straße statt. Sasha war ein gewöhnlicher Räuber: Im Alter von 13 Jahren fing er an, billige Zigaretten zu rauchen, und nach einer Weile trank er mit Freunden Portwein. Oft an Kämpfen teilgenommen. Obwohl der Mann, wie er sich erinnert, im Allgemeinen ein ziemlich ruhiges und gehorsames Kind war.

Die Eltern bemerkten die schnelle Laune ihres Sohnes und beschlossen, ihn einzudämmen, indem sie ihn zum Eiskunstlauf in die Sportabteilung gaben. Im Alter von 12 Jahren wechselte Sasha jedoch zum Boxen. Dort war sein Trainer Grigory Kusikyants, unter dessen Führung talentierte Athleten hervorgingen. Rosenbaums Biographie hat möglicherweise nichts mit Musik zu tun. Immerhin machte der junge Mann bedeutende Fortschritte im Boxen, und er mochte diese Lektionen sehr.

Der Unterricht war nicht umsonst, der Typ wurde ein Kandidat für den Meister des Sports. Er könnte eine gute Zukunft als Kämpfer haben. Aber die kreative Seite der Seele setzte sich durch. Es sei darauf hingewiesen, dass Eltern gegen eine solche Karriere ihres Sohnes waren. Heute sagt der Mann, dass das Boxen ihm geholfen hat, selbstbewusst auf der Bühne zu bleiben, weil es dem Ring sehr ähnlich ist.

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Schicksalhafte Schritte

Mit 13 Jahren hörte ein Teenager das Spiel eines Jazzpianisten. Musik verzauberte den Kerl so sehr, dass er sofort erstaunliche Noten wiederholen wollte. Anschließend traf er sich mit Mikhail Minin. Der berühmte Gitarrist war ein Nachbar seiner Großmutter. Als der Mann herausfand, dass der Typ an Musik interessiert war, brachte er ihm das Instrument bei. Die Biographie von Rosenbaum hat sich also wieder mit Notizen gekreuzt. Der Künstler zeigte ihm die Grundlagen, dann studierte Sasha selbständig und beharrlich Gitarre.

Mit 16 Jahren begann Alexander, Gedichte zu komponieren. Zuerst kamen unhöfliche Linien unter seiner Feder hervor, und dann Spalten, die sich gut reimten und eine tiefe Bedeutung hatten. Die Themen für die Werke des jungen Dichters waren Heimatstadt, Sympathie, patriotische Motive. Dies waren die ersten Schritte zu ihren eigenen Songs.

Als sich nach der Schule die Frage stellte, wohin man weiter studieren sollte, dachte der junge Mann lange nicht nach. Wie seine Verwandten ging er zur medizinischen Fakultät. Die Berufswahl hatte großen Einfluss auf sein Leben, wie Alexander Rosenbaum selbst sagte. Das persönliche Leben begann sich am Schreibtisch zu entwickeln, dann begann er sich als Musiker zu entwickeln.

Auf Studentenpartys unterhielt er das Publikum oft mit seiner Gitarre. Er spielte auch schöne Lieder. Eines seiner Werke wurde heimlich zu einem Wettbewerb urheberrechtlich geschützter Kompositionen nach Kiew geschickt. Dann erhielt der Typ einen Preis für das Mitgefühl des Publikums. Dieses Ereignis ereignete sich im ersten Jahr.

Zwei lieben

Das Studentenleben trug zur Entwicklung des musikalischen Talents bei. An der Universität bildeten viele junge Leute Gruppen. In einer der Gruppen, nämlich den Argonauten, trat auch Sasha auf. Dann erklärte er sich zunächst als Songwriter, Sänger und Gitarrist. Seine Werke waren bei jungen Menschen sehr beliebt.

Rosenbaum Alexander Jakowlewitsch hat am Institut sehr gut studiert. Aufgrund eines Missverständnisses wurde der Mann jedoch ausgewiesen. Wie sich herausstellte, ging Sasha einmal nicht, um Kartoffeln zu sammeln. Die Verwaltung mochte das nicht und der junge Mann wurde ohne Reue von der Universität ausgeschlossen.

Er wurde wegen Sehproblemen nicht in die Armee aufgenommen. Im nächsten Jahr arbeitet er ohne Studium als Sanitäter und kümmert sich um die Kranken. Alexander sieht menschlichen Schmerz und beschließt daher ohne zu zögern, in die medizinische Praxis zurückzukehren.

1974 bestand der Mann erfolgreich alle Prüfungen und erhielt die Spezialität eines Therapeuten. Noch heute, viele Jahre nach seinem Abschluss, gibt der Künstler jährlich Konzerte in seiner Heimat Alma Mater.

Dann vergeht ein Jahr Dienst auf dem Schiff. Bei seiner Rückkehr bekommt er einen Krankenwagen.

Während seiner Studienzeit heiratete Rosenbaum. Biografie, persönliches Leben und sogar der Name seines ersten Begleiters sind unbekannt. Sasha lebte 9 Monate mit seiner Frau zusammen, danach löste sich das Paar auf.

Die Trauerzeit war jedoch kurz. Ein Jahr später, 1975, heiratete der Mann erneut. Diesmal wurde die Kommilitone Elena Savshinskaya, die immer noch neben der Musikerin steht, zur Auserwählten.

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Ein Dichter, der Seelen heilt

Alexander arbeitete lange Zeit im Krankenwagen. Jeden Tag musste er sich Leben und Tod stellen. Natürlich waren 5 lange Jahre als Arzt nicht umsonst. Harte Arbeit beeinflusste die Seele des Dichters. Mitfühlende, tiefe Lieder flogen unter den Saiten hervor. Parallel zu seiner Arbeit absolvierte Sasha die abendliche Jazzschule.

20. Oktober 1976 In einer kleinen Familie von Ärzten wird eine Tochter geboren, die Anna heißt.

Zu dieser Zeit ändert sich die Biographie von Rosenbaum dramatisch. Musik war für ihn kein Hobby mehr, sondern eines der wichtigsten Dinge im Leben. Dann stand Sasha vor einer schwierigen Wahl: Stadium oder Medizin. Er beugte sich zum ersten.

Der Musiker schrieb über alles, was ihn inspirierte. Viele glauben, dass die ersten Lieder des Sängers Diebe waren. Tatsächlich begann er seine schöpferische Tätigkeit jedoch mit romantischen Werken. Die Melodien waren sanft und einfach. Alexander dachte viel über Liebe, Heimat und Heimatstadt nach. Herzgefühle strömten aus Motiven wie „Rauch der Liebe“, „Warmer Sommerwind“, „Fensterbank“.

Rosenbaum war auch vom Unglück des Krieges betroffen. Sein Vater kämpfte im Zweiten Weltkrieg. Leningrad erinnerte sich noch an die schwierigen Zeiten der Blockade. All dies inspirierte seine poetische Seele. So erschienen die Kompositionen „Rote Mauer“, „Auf dem Weg des Lebens“, „Vielleicht gab es keinen Krieg?“.

Protest in der Musik

Zunächst trat der zukünftige russische Popstar im Untergrund auf. Ständige Kontrollen, Überfälle und Verfolgung ermüdeten ihn jedoch und er beschloss, auf rechtlicher Ebene zu arbeiten. Der talentierte Arzt Rosenbaum Alexander Jakowlewitsch verließ 1980 schließlich die Medizin. Er bekam einen Job beim Lenconcert und begann mit der Pulse Band zu touren. Ein unbekannter Musiker, wenn auch ein ausgezeichneter Musiker, war für die Öffentlichkeit zunächst uninteressant. Mehrere Jahre lang trat er ohne Plakate und für ein Mindestgehalt auf. Aber das Publikum verliebte sich in den Künstler für Aufrichtigkeit und Durchdringung.

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Oft hatte der Musiker Probleme mit dem Sowjetregime. Nicht alle seiner Lieder drückten den Patriotismus aus, den die Führung brauchte. Zum Beispiel wurden Kompositionen aus The Cossack Cycle, Babi Yar und Waltz 37 Years von der Partei heftig kritisiert. Dem Musiker wurde sogar geraten, die Konzertaktivität zu seiner eigenen Sicherheit abzuschließen. Aber Alexander wollte nicht aufgeben und vermittelte der Öffentlichkeit weiterhin die Wahrheit in Form eines Liedes.

Trotz der Verfolgung und Drohungen wurde der Sänger Rosenbaum immer beliebter. Die Biographie des Künstlers ändert sich nach 1983. Dann beginnt er als Solist in verschiedenen Gruppen aufzutreten. Das Datum des 14. Oktober gilt als Beginn seiner Solokarriere.

Besonders aufschlussreich waren seine Lieder über Afghanistan. Rosenbaum war wiederholt mit Konzerten in diesem Land und nahm sogar an Feindseligkeiten teil. Es sei darauf hingewiesen, dass Alexander lange Zeit nicht in den Krieg ziehen durfte. Joseph Kobzon half ihm jedoch, ihn zu besuchen. Dreimal kam der Sänger ins Spiel. Die beliebteste Komposition aus diesem Zyklus war Black Tulip.

Künstler in der Zone

Rosenbaum gilt als einzigartiger Darsteller eines Diebesliedes. Für solche Arbeiten wurde er von "Odessa Tales" von Isaac Babel inspiriert. Dieser Sänger galt lange Zeit als Anhänger von Banditen und Gefangenen. In der Tat verbirgt Alexander nicht, dass er Verbindungen zu nicht sehr gesetzestreuen Menschen hat. Der Künstler erklärt jedoch, dass jeder Mensch für ihn interessant ist, unabhängig von der Vergangenheit. Jeder verdient Respekt - Alexander Rosenbaum ist sich sicher. Das Leben ist oft unfair, deshalb behandelt ein Stern alle Menschen gleich gut.

Der Sänger teilte auch wiederholt mit, dass es unter seinen guten Freunden Schwiegerdiebe gibt. Sehr oft gibt der Künstler Konzerte in Gefängnissen. Die Manager sagen, dass es keine einzige Justizvollzugsanstalt gibt, in der ein Musiker nicht gewesen ist. Alexander selbst ist zuversichtlich, dass ein Lied die Seele beeinflussen kann.

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Er behandelt jugendliche Straftäter besonders gut. Auch finanziell und moralisch hilft eine der Kinderkolonien. Rosenbaum sagt, dass es junge Männer gibt, die einfach im Leben gestolpert sind. Er hofft, dass sein freundliches Wort, das er durch das Lied trägt, ihnen helfen kann, die Vergangenheit herauszufinden und eine glänzende Zukunft zu arrangieren.

Not-Aus

Alexander Rakovbaum überlebte mehr als eine Stufe der Geschichte. Die Biographie dieser Person ist mit vielen schwierigen Zeiten verbunden. Der Dichter stand nicht außer den Ereignissen der 90er Jahre. Zu diesem Zeitpunkt erscheint das Lied „Hier stimmt etwas nicht“, das seine Einstellung zur Situation in seiner Heimat zum Ausdruck bringt. Nicht weniger beliebt waren die Werke "Thieves in Law", "Posthumous Note" und "Arrow".

In den späten 80ern wurde die Konzertaktivität des Künstlers teilweise eingestellt. Der erste Grund ist die Wirtschaftskrise, der zweite der häufige Anfall von Männern. Alexander fühlte sich unnötig und mittelmäßig. Er ertränkte seinen Kummer in einem Glas. Aufgrund einer schlechten Angewohnheit werden auch bereits geplante Aufführungen abgesagt. Dies dauerte bis 1992.

Nach einem tödlichen Konzert in Australien änderte sich alles. Nachdem der Musiker das Übermaß durchlaufen hatte, verlor er das Bewusstsein. Dann blieb sein Herz für einen Moment stehen. Das Leben des Sängers wurde von dem Mann gerettet, der in dem Hotel arbeitete, in dem die Gruppe wohnte. Er leistete Erste Hilfe und rief einen Arzt an. Dann wäre Alexander Rosenbaum fast gestorben. Biografie, Privatleben, Kreativität - alles flog vor meinen Augen.

Nach dieser Veranstaltung beschloss der Künstler, sich mit Alkohol zu beschäftigen. In einem Interview erklärte er wiederholt, dass es für eine russische Person sehr schwierig sei, auf drei Haufen Wodka anzuhalten. Und dann ist es fast unmöglich, ganz mit dem Trinken aufzuhören. Mit Hilfe von professionellen Ärzten und Psychologen lehnte der Mann jedoch ein für alle Mal Alkohol ab.

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Persönlichkeit des öffentlichen Lebens

1993 wurde die Gop-Stop-CD veröffentlicht, die dem Publikum sehr gut gefallen hat. Dann wurden Nostalgie und The Hot Ten veröffentlicht.

Der Sänger kann sich nicht als Star bezeichnen. Er glaubt auch, dass nicht jeder Künstler einen solchen Titel wert ist. Seine Arbeit wurde lange Zeit nicht anerkannt. Aber bereits 1996 hat das Publikum die Songs mit dem Golden Gramophone Award ausgezeichnet. Anschließend wurde er für seine wunderschönen Kompositionen mit dem Chanson of the Year Award ausgezeichnet.

Im Juli 2001 erhielt der Sänger den Titel People's Artist. Der Preis wurde vom Präsidenten selbst überreicht, der die Arbeit von Alexander lobte.

2003 wurde er Mitglied der Partei "Einheitliches Russland" und als Abgeordneter in die Duma Rosenbaum gewählt. Die Biografie (die Familie unterstützte ihn übrigens bei allen Bemühungen) erhielt von nun an neue Farben. Alexander Jakowlewitsch konnte Menschen auf Landesebene helfen. Er war mehr besorgt über kulturelle Themen und Angelegenheiten. Im Jahr 2005 verließ der Künstler jedoch seine neue Position.

Der Musiker ist auch in anderer sozialer Arbeit tätig. Der Sänger restauriert architektonische Denkmäler und hilft jungen Talenten bei der Organisation von Konzerten.