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Automatisches "Kord": Spezifikationen und Fotos

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Automatisches "Kord": Spezifikationen und Fotos
Automatisches "Kord": Spezifikationen und Fotos
Anonim

Die Kord-Maschine ist eine der neuesten Entwicklungen des legendären Degtyarev-Werks in der Stadt Kovrov. Seit vielen Jahren kommen verschiedene Modelle von Waffen, die an das Arsenal der Truppen der Russischen Föderation geliefert und ins Ausland exportiert wurden, vom Band dieses Unternehmens.

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Schöpfungsgeschichte: strenge Geheimhaltung und brillante Premiere

Es ist bemerkenswert, dass die Schaffung von "Cord" geheimnisvoll war. Sogar sein Auftritt wurde bis zur Präsentation streng vertraulich behandelt. Auch über technische Details war nichts bekannt. Dies geschah aus einem bestimmten Grund, da die Maschine in vielerlei Hinsicht die Analoga überholt und Informationslecks schwerwiegende negative Folgen haben können. Und erst bei der Präsentation der neuen Maschine, die in Kovrov stattfand, zeigten die Designer der Öffentlichkeit nicht nur die neuesten Waffen, sondern auch, wozu die Kord-Maschine in der Lage ist. Fotos von neuen Waffen sind sofort auf der ganzen Welt verstreut.

Maschinenname

Tatsächlich ist die Maschine immer noch namenlos. "Cord" ist ein bedingter Name, eine Abkürzung für "Kovrov Orzujniki-Degtyarevtsy". Neben der Maschine umfasst die Familie mit diesem Namen auch andere Waffentypen.

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Neues Verschlussdesign

Die Schaffung einer Maschine mit minimalen Auswirkungen war das Hauptziel von Ingenieuren und Designern. Dafür wurde die Erfahrung vieler Büchsenmacher ausgearbeitet. Wir haben es geschafft, die gestellte Aufgabe zu erreichen. Hierzu wurde ein grundlegend neues Shutter-Design entwickelt, auf dem ein spezieller Balancer installiert wurde. Reduzierter Rückstoß reduziert den Aufprall auf die Schulter des Maschinengewehrschützen erheblich.

Wie funktioniert das System? Der hinzugefügte Balancer entspricht im Gewicht der gesamten Schraubengruppe. Wenn ein Schuss auftritt, beginnen sich die Kolben und die Ausgleichsrahmen unter dem auftretenden Druck der Pulvergase gleichzeitig zu bewegen, und die Bewegung erfolgt in entgegengesetzte Richtungen. Die Geschwindigkeiten sind gleich. Aufgrund dieser Bewegung heben sich die Impulse gegenseitig auf.

Was gibt es? Infolgedessen zittert das Kord-Sturmgewehr in den Händen des Schützen auch im Moment des Schusses überhaupt nicht. Der Hintern trifft nicht die Schulter. Dies wirkt sich nicht nur darauf aus, dass der Schütze weniger müde wird, sondern auch auf die Genauigkeit. Laut den Entwicklern ist es doppelt so gut wie der Standardstandard.

Das Patent für die Erfindung eines neuen Systems zur Unterdrückung von Schussimpulsen ist derzeit im Besitz russischer Konstrukteure. Die Technologie wird von Büchsenmachern in keinem anderen Land der Welt verwendet.

Maschinengewehrpatronen

Die Verwendung von Standardpatronen kann im Kampf eine entscheidende Rolle spielen. Es ist irrational, verschiedene Kaliber und Arten von Hörnern zu verwenden, da Patronen im ungünstigsten Moment enden können, was die negativsten Folgen hat. Und wenn alle Kämpfer dieselbe Munition verwenden, kann dies vermieden werden. Daher wurde zunächst beschlossen, sich auf die häufigste Waffe der Welt zu konzentrieren - das russische Kalaschnikow-Sturmgewehr. Das Kord-Sturmgewehr feuert die gleichen Patronen ab wie das legendäre Kalash, Standardhörner passen dazu. Darüber hinaus können beide Kaliber 5.45 und 7.62 verwendet werden.

Tests und ihre Ergebnisse

Gegenwärtig sind noch nicht alle Tests abgeschlossen, aber bei Vorversuchen konnte festgestellt werden, dass das Kord-Sturmgewehr seinen Gegenstücken mit Schusswaffen bereits deutlich voraus ist. Einige Standards wurden mit Ergebnissen verabschiedet, die sogar die vom Verteidigungsministerium festgelegten Standards übertrafen. Indikatoren wie Genauigkeit, Sichtweite, tödliche Kraft, nur in der Höhe. Eine minimale Rolle, die die Kord-Maschinenpistole spielte, spielte ebenfalls eine bedeutende Rolle. Eine an Waffen montierte Optik ist ebenfalls wichtig. Neben einem normalen Anblick ist auch ein Kollimator für die Maschine geeignet.

Die Leistungsmerkmale

Die Welt hat erst kürzlich den Ausdruck "automatisches Kord" gehört, die technischen Eigenschaften von Waffen sind noch nicht vollständig bekannt. Es ist bekannt, dass das Design des Sturmgewehrs so konzipiert ist, dass ein verwundeter Kämpfer mit einer Hand weiter schießen kann, ohne seinen Hintern auf die Schulter zu legen. Bis heute hat die "Schnur", deren Foto keine genaue Vorstellung von den Merkmalen vermitteln kann, den Heiligenschein des Geheimnisses noch nicht beseitigt.

Die Kord Familie

Kovrov Büchsenmacher waren nicht auf die Herstellung eines Maschinengewehrs beschränkt. Zusammen mit ihm gibt es zwei weitere Arten von Schusswaffen: das Kord-Scharfschützengewehr und ein schweres Maschinengewehr. Und die Angehörigen der Maschine, die es bereits geschafft haben, sich zu beweisen, verdienen nicht weniger Aufmerksamkeit.

Rüstungsdurchdringendes Scharfschützengewehr "Kord"

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Der Zweck dieser Waffe ist es, die Arbeitskräfte des Feindes, leicht gepanzerte militärische Ausrüstung und ungepanzerte Fahrzeuge zu besiegen. Diese Waffe kann Panzerungen und Metallbeschichtungen in einer Entfernung von bis zu einem Kilometer durchdringen. Was das feindliche Personal betrifft, so kann das Kord-Gewehr, dessen Optik wie beim Maschinengewehr durch ein fortschrittlicheres ersetzt werden kann, selbst denjenigen, die persönliche Schutzausrüstung tragen, ernsthaften Schaden zufügen. In diesem Fall kann sich der Feind sogar in einer Entfernung von anderthalb Kilometern vom Scharfschützen befinden. Das Gewehr ist nur für Einzelschüsse ausgelegt und wird mit Munition aus einem Fünf-Schuss-Rahmen angetrieben. Diese Waffe ist mit Patronen des Kalibers 12, 7 mm geladen, ihre Gesamtlänge erreicht 1, 4 Meter. Der Einfachheit halber ist das Pfeilgewehr mit einem Standard-Zweibein ausgestattet, das leicht ausgeklappt und zusammengeklappt werden kann.

Das Gewehr wird seit 1998 hergestellt.

Schweres Maschinengewehr "Cord"

Die Freigabe des Maschinengewehrs begann 2007. Seitdem hat diese Waffe gezeigt, wozu sie nicht nur in Feldversuchen, sondern auch in einem echten Krieg fähig ist. Soldaten der russischen Streitkräfte verwendeten es in Schlachten während des Zweiten Tschetschenienkrieges sowie während des bewaffneten Konflikts in Südossetien.

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Heute ist das Kord-Maschinengewehr, dessen Optik für beträchtliche Entfernungen ausgelegt ist, bei den Truppen der Russischen Föderation im Einsatz. Im Laufe der Jahre hat es viele Updates erfahren und wurde in mehreren Versionen veröffentlicht. Am häufigsten und gefragtesten - Infanterie und Panzer. Es ist dieses Maschinengewehr, das auf dem Turm des legendären russischen Panzers T-90 montiert ist.

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"Schnur" und "Krieger"?

Zu welchem ​​Zweck wurde überhaupt ein neues Maschinengewehr entwickelt, zumal dies nicht nur eine neue Art von Waffe ist, sondern ein beispielloses Ereignis? Fordern Sie den legendärsten "Kalash" heraus - das passiert nicht jeden Tag. In all den Jahren seines Bestehens hat das Kalaschnikow-Sturmgewehr keinen einzigen ernsthaften Konkurrenten gewonnen. Nirgendwo auf der Welt konnten Büchsenmacher ein Modell entwickeln, das es nicht nur in gewisser Hinsicht übertrifft, sondern es auch in Bezug auf Verschleißfestigkeit, Zuverlässigkeit im Kampf und Haltbarkeit mindestens übertrifft. Diese Waffe dient dem russischen Soldaten seit mehreren Jahrzehnten. Mit dem gleichen Erfolg dient es jedoch auch Soldaten aus vielen anderen Ländern.

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Die Idee des Herstellers ist nicht nur, das Waffensortiment der Russischen Föderation aufzufüllen. Tatsächlich gibt es einen ehrgeizigeren Plan: Das Kord-Sturmgewehr sollte Teil der berühmten Warrior-Ausrüstung werden. Die Entwicklung geht weiter, obwohl die ersten Muster der neuen Form bereits bei Soldaten einiger Spezialeinheiten zu sehen waren. Neben hochwertigen und bequemsten Militäruniformen und -schuhen umfasst die Definition von "Krieger" den gesamten Satz an persönlichem Schutz und persönlichen Waffen eines Kämpfers. Es ist über dieses Projekt auf der ganzen Welt bekannt, und es ist keineswegs zufällig, dass ihm der Spitzname "Soldat der Zukunft" zugewiesen wurde.

Heute kämpfen der Kalaschnikow-Konzern und die Waffenfabrik Degtyarev Kovrov um das Recht, neue Modelle von Sturmgewehren für russische Soldaten herzustellen. Nach Abschluss aller Tests entscheidet eine Sonderkommission, welche der Maschinen in Betrieb genommen wird.

Ein Wort zum Konkurrenten

Unter geheimen Bedingungen fand nicht nur Kords Entwicklung statt, sondern auch die Schaffung seines Hauptkonkurrenten, des AK-12-Sturmgewehrs. Es wurde der Welt im Jahr 2012 vorgestellt und im Jahr 2014 verabschiedet. Laut den Entwicklern wurde die neue Waffe einer Reihe von Änderungen unterzogen, um die technischen Spezifikationen zu verbessern und dem Schützen maximalen Komfort zu bieten.