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Schauspielerin Anastasia Akatova: Biografie, Filmkarriere und Privatleben

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Schauspielerin Anastasia Akatova: Biografie, Filmkarriere und Privatleben
Schauspielerin Anastasia Akatova: Biografie, Filmkarriere und Privatleben
Anonim

Die Schauspielerin Akatova Anastasia ist dem russischen Publikum am bekanntesten für ihre Rollen in den Filmen Closed School, Dislike, Maya und Time to Collect. In Theateraufführungen spielt das Mädchen nicht. Sie war zuvor als Mitglied der Onion Choreographic Group bekannt.

Kindheit und Jugend

Sie wurde 1992 am 16. Februar in Rybinsk (Region Jaroslawl) geboren. Als Teenager studierte Anastasia Sportballtanz im Onion Choreography Club. Die Schauspielerin erinnert sich, dass sie oft nach dem Unterricht bleiben und Elemente ausarbeiten musste, die lange Zeit nicht funktionierten. Zusammen mit der Vereinsmannschaft trat sie bei verschiedenen Festivals und Wettbewerben in russischen und europäischen Städten auf.

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Mit 14 Jahren wurde sie eingeladen, eine Cameo-Rolle in der Serie "Detectives" zu spielen. Akatova war von dieser Erfahrung so beeindruckt, dass sie nach dem Abitur ihre Heimatstadt verließ und nach Moskau zog. Hier wurde das Mädchen Studentin an der VGIK (Werkstatt des Filmregisseurs S. Solovyov). Die Schauspielerin Anastasia Akatova erhielt 2014 ein Diplom. Nachdem sich das Mädchen entschlossen hatte, sich ausschließlich auf eine Karriere im Kino zu konzentrieren, betrachtete sie das Theater nicht als einen anderen Arbeitsplatz.

Filmographie

Das zweite Bild mit Anastasias Beteiligung war das Kurzdrama Offline, das von VGIK-Absolvent Sukhonin Arthur gedreht wurde. Die Handlung berührte eines der Probleme der modernen Welt - das virtuelle Leben, das viele Menschen aus der Realität vertrieb. Das Band wurde sechsmal Gewinner bei verschiedenen russischen Festivals, was zur rasanten Entwicklung der Karriere der darin auftretenden Künstler beitrug.

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2012 spielte die Schauspielerin Akatova Anastasia (Foto im Artikel) Evgeny Savelyev in der bewerteten mystischen Detektivgeschichte „Closed School“. Ihre nächsten Heldinnen waren Ilona in der Komödie Friendship of Peoples, Julia im Actionfilm Missing, Yana im Erotikdrama Locust und Nastya im Melodrama Where There Is Happiness for Me. 2014 spielte der Künstler eine Reihe von Nebenrollen, darunter die Tochter von Tarasov in der Comedy-Serie „Nerds“, Vera im mystischen Detektiv „Luna“ und Oksana im medizinischen Drama „Practice“. Sie ist auch in den Komödien Fizruk und How to Breed a Millionaire zu sehen.

In der psychologischen Detektivin „Maya“ bekam das Mädchen die Rolle der Ekaterina Konyukhova und in dem Melodram „Time to Collect“ in voller Länge - Mary. 2015 wurde die kreative Biografie der Schauspielerin Anastasia Akatova mit dem Jugendfilm „Concerned“ (die Rolle eines Mädchens an der Bar), der Komödie „Parents“ und der Serie „Family Values“ (Nadia) ergänzt. Dann spielte sie in dem Drama von Elena in dem Drama "How to Raise a Million". Grundlage der Handlung des Bandes war der Online-Roman von Dmitry Shakhov. 2016 war Anastasia in dem Horrorfilm „Dislike“ (die Rolle von Roxana), der Krimiserie „Provocateur“ (Natalya), der Komödie „Ampel“ (Ksyusha) und dem Melodrama „Elder Wife“ (Tatarnikova Daria) und „Vasilisa“ (Zabavina Irina) zu sehen..

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Aktuelle Filme und Produktionsprojekte

2017 spielte die Schauspielerin Natasha in der Detektivgeschichte Golden Couple und Nastya im zweiten Teil des Krimis Missing. Sie erschien auch in der Folge des Horrorfilms "The Bride". Derzeit spielt die Schauspielerin Akatova Anastasia im mystischen Film „Lost Place“. Ihre Heldin Sofia ist eine der Schlüsselfiguren.

"Lost Place" erzählt von einer mysteriösen Legende, die sich auf einen der Orte im Stadtkino bezieht. Am Ende wird diese Geschichte kein Märchen sein, denn die Hauptfiguren müssen sich einer Reihe schrecklicher Todesfälle stellen. Parallel dazu spielte Akatova in dem Comedy-Detektiv "Mom Laura" (die Rolle von Eli), dem Melodrama "Beautiful Creatures" (Ksenia) und der Serie "Sunny Bunny" (Maya). In den Filmen "Bonus" und "Consultant-2" erscheint das Mädchen nur in Folgen.

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